Vista Verzeichnisse
Vista automatische Installation
OEM Vista neuinstallieren
mit "diskpart" Partiotionen anlegen | ändern
Partition für Bitlocker vorbereiten
Zugriff auf AdminFreigaben mit eingeschalteten UAC
Programminstallation vom Netzwerk als Admin
Netzwerkzugriff von Vista auf XP
Zugriff auf Samba Freigeben
Ruhenzustand konfigurieren
Fehlende Programme nachrüsten
mit Sysprep ein Image vorbereiten
DACL und SACL
automatisches Update über einen Proxy
Benutzerkontensteuerung ein / ausschalten
Autotuning von Vista deaktivieren
Festplatten Hostadapter Treiber reaktivieren
IPv6 Einwahl
TCP/IP Tuning
Vista auf USB Disk einrichten
mit Vista auf neue Hardware umziehen
sonstiges
man kann Dateinamen in der "desktop.ini" des aktuellen Verzeichnises umbenennen, diese werden dann im Explorer mit diesem Namen angezeigt.
Vista Aktivierung um 30 Tage verlängern mit dem Skript "slmgr.vbs -rearm", das Skript läßt sich 3mal aufrufen, so kann man die Aktivierung 120 Tage herausschieben.
oben alter Path (W2k und XP), unten neuer Path unter Vista
\Dokumente und Einstellungen\AllUser\Startmenü
\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu
\Dokumente und Einstellungen\AllUser\Desktop
\Users\Public\Desktop
\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME%\Startmenü
\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu
\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME%\Eigene Dateien
\Users\%USERNAME%\Documents
System Image Manager | erzeugt XML Antwortdatei für die Installation |
Windows Deployment Service (WDS) | nachfolge des Remote Intallations Service (RIS) |
User State Migration Tool (USMT) | für alles was bei einem Update auf ein neues System mit übernommen werden soll. |
System Image Manager (SIM) | zum einrichten der automatischen Installation (Freigabe wählen, install.wim Datei von der Vista CD kopieren, Antwortdatei erzeugen) |
Windows Automated Installation Kit (WAIK) | Anpassung der WinPE Tools mit copype.cmd |
autounattend.xml | Datei wird von Vista bei der Installation auf allen Mediean gesucht z.B. USB-Stick, Disketten |
imageX | erzeugt WIM-Image Datei, Konfigurationsdatei wimscript.ini |
oscdimg.exe | erzeugt aus einer Ordnerstruktur ein ISO-Image |
- WIM Image erzeugen aus einer Partition, kann auch im Netzwerk gespeichert werden.
imagex /compress fast /capture c: c:\meinvista.wim "Main Vista"
- WIM Image mounten um es zu bearbeiten (RW kann man das Image nur als Administrator mounten).
imagex /mountrw c:\meinvista.wim 1 c:\MountWIM
- Image wieder entladen
imagex /umount c:\MountWIM /commit
Beispiel für die wimscript.ini
[ExclusionList] ntfs.log hiberfil.sys pagefile.sys "System Volume Information" Recycler Windows\CSC [CompressionExclusionList] *.zip *.cab \Windows\inf\*.pnf
1. Key auslesen mit CWSysinfo oder Magical Jelly Bean
2. in der Datei C:\Windows\ServiceProfiles\NetworkService\AppData\Roaming\Microsoft\SoftwareLicensing\tokens.dat nach "OEM Certificate" suchen und den Bereich in dem das Wort vorkommt von "<?xml" bis </r:license> in eine neue Text Datei kopieren z.B. c:\Zertifikat.xrm speichern. Das Zertifikat dann nach der Neuinstallation von Vista mittels "slmgr -ilc c:\Zertifikat.xrm" importieren.
Partition mit diskpart verkleinern
diskpart diskpart interaktiv starten list volume Übersicht der Partitionen select volume X Partition die verkleinert werden soll auswählen shrink querymax maximal mögliche Verkleinerung in MByte shrink desired=MByte Partition um die angegebene MByte Zahl verkleinern exit
für BitLocker muss eine 1,5GB große primäre Startpartition eingerichtet werden, auf der nicht das System installiert ist. Dazu muss die Systempartition verkleinert werden und der BootBlock verschoben werden.
diskpart select volume c: shrink minimum=1500 create partition primary format quick assign letter=s active exit xcopy c:\bootmgr s:\ /h xcopy c:\boot s:\boot /cherky bcdedit /export s:\boot\BCD shutdown -t 0 -r
Beschreibung:
- Volume c: auswählen
- Partition c: um 1500MB verkleinern
- auf dem freigewordenen Bereich eine Primäre Parition erstellen
- dies Partition formatieren
- der Partition den Laufwerksbuchstaben s: zuweisen
- diese Partition als aktiv Kennzeichnen
- Diskpart verlassen
- Bootmanager kopieren
- Bootmenü exportieren
- PC neu starten
ren s:\boot\bcd bcd.old bdcedit /createstore s:\boot\BCD bdcedit /import s:\boot\bdc.old bdcedit /set {bootmgr} device partition=s: bdcedit /set {memdiag} device partition=s: del s:\boot\bcd.old attrib -s -h -r c:\bootmgr del c:\bootmgr rd /q /s c:\boot
folgenden Registry Eintrag setzen.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System] "LocalAccountTokenFilterPolicy"=dword:00000001
wenn eine Installation von einem Netzwerklaufwerk mit eingeschalteter UAC gestartet wird, kommt es vor, das das Programm nicht gefunden werden kann, da das Laufwerk als Benutzer verknüpft aber als Admin nicht verfügbar ist. Dies kann man mit folgendem Registry Eintrag beseitigen.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System] "EnableLinkedConnections"=dword:00000001
der Zugriff auf Netzwerkfreigaben kann scheitern, wenn die Uhrzeit des Vista-PCs und die des XPs sich zu sehr unterscheiden. Möglichst nicht mehr wie 2Tage, nach erfolgreicher Anpassung gelingt auch der Zugriff wieder.
Ruhezustand aktivieren, Eingabeaufforderung mit Administratorrechten starten (cmd STRG+Shift+Enter) und folgenden Befehl ausführen.
powercfg -h on
Ruhezustand deaktivieren
powercfg -H off
Winhlp32.exe
Windows NT-Sicherungs- und Wiederherstellungsprogramm
Beim der Installation des Sicherungsprogramms muss der Dienst "Wechselmedienverwaltung" gestartet sein, unter Programme und Funktionen | Windows-Funktionen ein und ausschalten.
aus dem ServicePack des Windows 2003 Servers die folgenden Dateien entpacken
ntbackup.ex_, ntmsapi.dl_, cssapi.dl_
expand ntbackup.ex_ ntbackup.exe expand ntmsapi.dl_ ntmsapi.dll expand vssapi.dl_ vssapi.dll
unter Systemsteuerung\Programme und Funktionen\Windows-Funktionen ein- oder ausschalten: die Wechselmedienverwaltung aktivieren.
Bei der Verwendung von Sysprep wird der Counter zurückgesetzt, der es gestattet Windows vor der Aktivierung 30 Tage laufen zu lassen. Dieser Counter läst sich nur 3 mal zurücksetzen, also läst sich sysprep nur 3mal auf dem gleichen System ausführen. Um diese Limit zurückzusetzen, muss man vor jeder Ausführung von sysprep einen Registy Schlüssel anpassen.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\SL] "SkipRearm"=dword:00000001
Unter Vista können Programme mit weniger Rechten als die des aktuellen Benutzers ausgeführt werden. DACL (Discretionary Access Control List) liegt im Ermessen (engl. discretion) eines Besitzers eines Objektes Zugriffsrechte zu vergeben. Der Internet Explorer ist ein Beispiel für ein solches Programm dem die Zugriffsrechte eingeschränkt wurden. Es gibt vier Stufen unter Vista Low, Medium, High und System. Die meisten Programme laufen auf der Stufe Medium, mit normalen Benutzerrechten, High ist für Admintätigkeiten, System für Betriebssystemdienste vorbehalten. Man kann auch anderen Programme einschränken z.B. Firefox
cd \Program Files\Mozilla Firefox icacls firefox.exe /setintegritylevel low icacls \Users\Benutzer\AppData\Local\Mozilla\Firefox /setintegritylevel (oi)(ci)low icacls \Users\Benutzer\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox /setintegritylevel (oi)(ci)low icacls \Users\Benutzer\AppData\Local\Temp /setintegritylevel (oi)(ci)low
(oi)(ci)low - Schaltet Vererbung für die Unterverzeichnisse ein, und macht diese für ein Prozess der mit geringen Rechten läuft beschreibbar.
Zugriffsrechte anzeigen
icacls C:\Users\Benutzer\AppData\LocalLow C:\Users\Benutzer\AppData\LocalLow HOTROD\Benutzer:(F) HOTROD\Benutzer:(OI)(CI)(IO)(F) NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(F) NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)(IO)(F) VORDEFINIERT\Administratoren:(F) VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)(IO)(F) Verbindliche Beschriftung\Niedrige Verbindlichkeitsstufe:(OI)(CI)(NW) 1 Dateien erfolgreich verarbeitet, bei 0 Dateien ist ein Verarbeitungsfehler aufgetreten.
(NW) - No Write Up, Prozesse mit niedrigeren Level können in dieses Verzeichnis nicht mehr schreiben.
(NR) - No Read Up
(NX) - No Execute Up
(OI)(CI) - Vererbungsflags Object Inherit, Container Inherit
- Mit dem Programm accesschk kann man eine Liste aller gesetzten Zugriffsrechte anzeigen.
accesschk -d -e -s C:\
- wenn der Favoritenordner des IE7 verschoben wurde, und keine neuen Favoriten sich darin abspeichern lassen, setzt dieser Befehl die nötigen Rechte.
icacls d:\favoriten /setintegritylevel (OI)(CI)low
SACL (System Access Control List)
- gesetzten Zugriffsflags für alle Prozesse anzeigen
accesschk -p *
- mit chml kann man diese Zugriffsrechte setzen
chml DATA -i:m -nw -nr -nx
das Verzeichnis "DATA" wird auf Integrity Level Medium mit Zugriffs-Flags No Write Up, No Read Up, No Execute Up. Ein Prozess der auf Level Low läuft kann das Verzeichnis nicht mehr sehen, ein Zugriff ist auch nicht möglich.
- Benutzerrechte anzeigen
whoami /all
Da das Update von einem Systemkonto durchgeführt wird, haben die Proxyeinstellungen die man als Benutzer (mit eingeschränkten Rechen) gesetzt hat keine Auswirkungen. Als Administrator kann man diese für den Updatedienst mit folgenden Befehl setzen.
netsh winhttp import proxy source=ie
- Vista Benutzerkontensteuerung abschalten
%windir%\System32\reg.exe ADD HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System /v EnableLUA /t REG_DWORD /d 0 /f
- Vista Benutzerkontensteuerung einschalten
%windir%\System32\reg.exe ADD HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System /v EnableLUA /t REG_DWORD /d 1 /f
nach der Änderung in der Registry den Rechner neustarten.
netsh interface tcp set global rss=disabled netsh interface tcp set global autotuninglevel=disabled
folgende Schlüssel kontrollieren
- Standard IDE Adapter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\atapi] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\PCIIde] oder [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\PCIIdex] - AHCI Modus der Festplatten [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\msahci] - Intel ICH4 / ICH5Southbridge [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\IntelIde]
die folgenden Dateien sollten auch im Verzeichnis \Windows\System32\Drivers enthalten sein.
Atapi.sys
Pciide.sys oder Pciidex.sys
msahci.sys
Intelide.sys
- Beim Zugriff auf die Registry, ist nach dem laden der Struktur erst folgender Eintrag zu suchen.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\...\Select] "Default"=dword:00000002
hier steht welcher der ControlSet00x Eintrage als nächstes beim Systemstart als CurrentControlSet geladen werden. Ist der Dafault Wert auf 2 (wie im Bespiel) werden die Einstellungen von ControlSet002 das nächste Start als Default geladen. Die Einstellungen sind daher auch dort vorzunehmen. Nach den Änderungen ist die Struktur wieder zu entladen.
1. Als erstes muss die IP per netsh gesetzt werden. Die Einwahl-Verbindung heist DSL-IPv6
netsh interface ipv6 set address "DSL-IPv6" 2001:4f5::1
2. Standard Route setzen
netsh interface ipv6 add route ::/0 "DSL-IPv6" netsh interface ipv6 add route 2001:4f5::/64 "DSL-IPv6"
3. Den Netzwerkinterface das mit dem DSL-Modem verbunden ist eine IPv6 Adresse zuweisen.
netsh interface ipv6 set address "LAN-Verbindung" 2001:4f5::2
4. Verbindung testen
ping -6 www.6bone.net
Compound TCP (CTCP) aktivieren, das soll bei WAN Verbindungen mit hoher Latenz verbesserungen bringen.
netsh interface tcp set global congestionprovider=ctcp