User State Migration Tool
Microsoft Produktlebenszyclus
https://support.microsoft.com/kb/<KBArtikelNummer> - KB Artikel suchen
http://www.catalog.update.microsoft.com - in der Suche die KB Artikelnummer eintragen
Microsoft Windows SDK for Windows 7 und .NET Framework 4
Windows Software Development Kit (SDK) for Windows 8
- erfasste Daten für ein MicrosoftAccount anzeigen
https://account.microsoft.com/privacy/
- ist in den SDK Downloadpaketen enthalten und dient zur Analyse bei Bootproblemen mit Windows weiter Infos
Befehl | Bemerkung |
---|---|
xbootmgr -trace boot -resultpath C:\ | erzeugt nach einem Neustart, die Datei c:\boot_BASE+CSWITCH_1.etl. Diese kann man mit dem Windows Performance Analyzer öffnen. |
Restriktion | Beschreibung |
---|---|
Name:<Dateiname> | Suche nach Dateinamen |
Inhalt:<Suchtext> | Suche nach Dateiinhalt |
Art:=Ordner | Suche nach Ordnern |
Art:=Dokument | Suche nach Dateien |
Typ:=<Dateityp> | Suche nach Dateitypen z.B. .docx, .mp3, .jpg, .html, .ini,... |
Größe:<1mb | Suche nach Dateigröße |
Datum:11.07.2017 | Suche nach Datum |
Änderungsdatum:<Datum> | Suche nach dem Änderungsdatum |
Operatoren Suchmaske | Beschreibung |
---|---|
< | kleiner |
> | größer |
<> | ungleich |
= | gleich |
~ | ungefähr |
| | oder |
- | nicht |
Eingabe Suchmaske | Beschreibung |
---|---|
Größe:<1mb mp3 | .mp3 Dateien kleiner 1MB |
Dateiname:"*(2)*" | alle Dateien mit einer 2 im Namen |
Systemsteuerung | Indizierungsoptionen | Erweitert
Neu erstellen: wählen
dism /Online /Disable-Feature /FeatureName:"SearchEngine-Client-Package"
dism /Online /Enable-Feature /FeatureName:"SearchEngine-Client-Package"
Logon Bildschirmschoner mit CMD.EXE ersetzen unter \WinNt\System32\logon.scr umbenennen in logon.alt, dann die cmd.exe nach logon.scr kopieren, unter [HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Desktop ScreenSaveActive darf nicht null sein (Standard ist eins) Abmelden und am Anmeldebildschirm auf den Bildschirmschoner waren. Statt des Bildschirmschoner wird die Kommandozeile gestartet. Dann Benutzermanager aufrufen und Passwort ändern.
d: cd \windows\system32 ren utilman.exe utilman.exe.bak copy cmd.exe utilman.exe
net user Benutzername NeuesPasswort
Bemerkung: am besten ist es die Datei danach wieder unter WinPE zurückzubenennen, da es sonst nicht mehr die Orginal Datei ist.
d: cd \windows\system32 ren utilman.exe.bak utilman.exe
den Hardlink kann man mit folgenden Befehl prüfen
fsutil hardlink list utilman.exe
copy d:\Windows\System32\sethc.exe d:\ copy /y d:\Windows\System32\cmd.exe d:\Windows\System32\sethc.exe
net user Benutzername NeuesPasswort
folgenden Eintrag in die Registry aufnehmen Schlüssel utilman.exe, Zeichenkette debugger, Wert cmd.exe
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Image File Execution Options\utilman.exe] "debugger"="cmd.exe"
net user <Benutzername> <NeuesPasswort>
unter Windows 10 funktioniert das setzen eines neuen Passwortes nicht mehr (wenn es ein Microsoft Konto ist), man kann aber wie folgt einen neuen "Administrator" Benutzer anlegen um wieder an den Rechner zu kommen.
net user BENUTZERNAME PASSWORT /add net localgroup administratoren BENUTZERNAME /add
regeditHKEY_LOCAL_MACHINE markieren auf Datei | Struktur laden D:\Windows\System32\Config\SAM
[HKEY_LOCAL_MACHINE\Test\SAM\Domains\Account\Users\000001F4] "F"=hex:02,00,01,00,00,00,00,00,ff,94,53,ba,06,47,d0,01,00,00,00,00,00,00,00,\ 00,f6,23,07,d9,14,f6,cb,01,00,00,00,00,00,00,00,00,71,b8,8c,a2,d8,5c,cf,01,\ f4,01,00,00,01,02,00,00,10,02,00,00,00,00,00,00,00,00,37,00,01,00,00,00,00,\ 00,00,00,31,00,31,00
- gespeicherten Anmeldeinformationen anzeigen/hinterlegen
%SystemRoot%\System32\RUNDLL32.EXE KEYMGR.DLL,KRShowKeyMgr
in der Netzwerkumgebung / Bindungen / RAS-WAN-WRAPPER / WINS Client (TCP/IP)
Arbeitsstationsdienst, Netbios-Schnittstelle und Server-Dienst deaktivieren
Das Standard Encryption ServicePack läst sich nicht installieren, nach dem Update des Internet Explorer 5.5, da bei dem Update die Verschlüsselung auf 128 BIT installiert wurde. Mit der kleinen BAT Datei sollte es dann doch funzen.
@echo off ren %windir%\system32\schannel.dll schannel.old ren %windir%\system32\security.dll security.old NT4_SP6a\update\update.exe -u -n -z ren %windir%\system32\schannel.old schannel.dll ren %windir%\system32\security.old security.dll
%SystemRoot%\system32\cmd.exe /f:on Strg-D Dateinamen vervollständigen Strg-F Datei und Verzeichnisnamen
dauerhafte Installation der Reparatur- Console ins Bootmenü mit "winnt32 /cmdcons" FIXMBR/ FIXBOOT Master Boot Records reparieren
Wenn Sie Windows 2000 auf einem Athlon -Board installieren und den OnBoard-Soundchip verwenden wollen, so müssen Sie diesen vor der Installation im BIOS deaktivieren. Die Windows 2000 Hardwareerkennung hat Probleme, den Soundchip zu erkennen und produziert einen Bluescreen mit einer "Hardware malfunction". Wenn Sie den Soundchip allerdings vor der Installation abschalten, so läuft die Installation problemlos durch. Nach der Installation können Sie den OnBoard-Sound wieder aktivieren und legen beim Booten des Systems die Mainboard-Treiber-CD ein und installieren den Treiber.
Zuerst einmal solltest du überprüfen, ob unter Energieoptionen (findet man in der Systemsteuerung) die Registerkarte APM vorhanden und aktiviert ist. Wenn das der Fall ist kannst du in der Registry unter folgendem Schlüssel das Verhalten beim Herunterfahren festlegen: HKLM\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon Sofern er noch nicht vorhanden ist trägst du einen Wert des Typs REG_SZ mit dem Namen PowerDownAfterShutdown ein. Danach kann man folgende Zahlen dafür einsetzen: 0 = Beenden 1 = Speichern und Beenden 2 = Speichern und Neustart 3 = Beenden und Ausschalten (zu empfehlen)
net time /setsntp:"ntp1.t-online.de,0x9 ntps1-0.cs.tu-berlin.de de.pool.ntp.org"
Man kann den eingestellten Server mit dem Befehl net time /querysntp
anzeigen lassen "w32tm -once" Zeitsynchronisation wird ausgeführt.
Die Deutschen Zeitserver sind unter ntp1.ptb.de und ntp2.ptb.de erreichbar. Schweizer Zeitserver sind ntp11.metas.ch und ntp12.metas.ch.
- Registry Parameter des Dienstes für die Zeitsyncronisation einstellen
net stop w32time reg add HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Config /v MaxPosPhaseCorrection /t REG_DWORD /d 0xffffffff /f reg add HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Config /v MaxNegPhaseCorrection /t REG_DWORD /d 0xffffffff /f reg add HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\TimeProviders\NtpClient /v SpecialPollInterval /t REG_DWORD /d 10800 /f net start w32time
MaxPosPhaseCorrection - max. Abweichung der Uhrzeit festlegen, bei der die Zeit durch den Dienst automatisch korrigiert wird.
MaxNegPhaseCorrection - max. Abweichung der Uhrzeit festlegen, bei der die Zeit durch den Dienst automatisch korrigiert wird.
SpecialPollInterval - Syncintervall alle 3 Stunden (10800 Sekunden)
- Zeitserver setzen, Konfiguration updaten und Zeit syncronisieren. Der Dienst W32Time
Windows-Zeitgeber muss laufen.
w32tm /config /syncfromflags:manual /manualpeerlist:"ntp1.t-online.de ntps1-0.cs.tu-berlin.de de.pool.ntp.org" /reliable:YES w32tm /config /update w32tm /resync /nowait net stop w32time && net start w32time
die obrige Konfiguration ist für einen Primär DC und die folgende Konfiguration für alle anderen DCs der Domain.
w32tm /config /syncfromflags:DOMHIER w32tm /config /update w32tm /resync /nowait net stop w32time && net start w32time
Zeitserver der Domain anzeigen
w32tm /monitor
locale Zeitserver des Dienstes W32Time anzeigen
w32tm /query /source w32tm /query /status
Konfiguration des Windows-Zeitdienst anzeigen
w32tm /query /configuration
Registry Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Parameters
Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\TimeProviders\NtpClient] "SpecialPollInterval"=dword:00093a80
Angabe in Sekunden z.B. dez. 600 für alle 10Min.
Test eines Zeitservers, es werden 5 Abfragen durchgeführt.
w32tm /stripchart /computer:de.pool.ntp.org /dataonly /samples:5
Wenn ein Dienst oder Gerätetreiber den Start von Windows 2000 verhindert, ist es nur noch mit der Wiederherstellungskonsole möglich, den entsprechenden Dienst zu deaktivieren. Dazu einfach die Wiederherstellungskonsole starten und in den Ordner %SystemRoot%\System32 wechseln. Dort mit dem Befehl LISTSVC eine Liste mit den installierten Diensten und Treibern anzeigen lassen. Nun mit dem Befehl DISABLE [Dienstname] den entsprechenden Dienst deaktivieren. Anschliessend mit EXIT die Wiederherstellungskonsole beenden und den Rechner neu starten. Sollte die Wiederherstellungskonsole noch nicht installiert sein, kann man auch mit den Win2000 Startdisketten oder mit der CD booten und beim Dialogfeld Willkommen beim Setup die Taste R für Reparatur und anschliessend die Taste C für die Wiederherstellungskonsole drücken.
wenn eine FAT32-Partition in eine NTFS-Partition Konvertiert wird, vergisst convert.exe die voreingestellten Zugriffsberechtigungen (Access Control List: ACL) zu setzen. Knowledge-Base-Artikel D42121 (Fehler: normale Benutzer können Änderungen an der Registry vornehmen) Lösung: secedit /configure /db c:\winnt\temp\temp.mdb /cfg c:\winnt\int\defltwk.int /areas filestore - mit diesem Befehl werden die Richtigen Zugriffsrechte für das Verz. Winnt und Programme unter W2k Prof gesetzt - bei W2k Server ist die Datei "defltwk.int" durch die Datei "defltsv.int" zu ersetzen
Sobald in W2k keine Netzwerkkarte installiert ist oder eine Karte, die sich nicht eindeutig als Netzwerkkarte meldet (dazu zählen die meisten ISDN-Karten und Modem´s), tritt folgender Fehler auf, der in der Ereignisanzeige festgehalten wird: E/A-Steuerinformation von NBT-Gerät kann nicht gelesen werden. Quelle: perfctrs Um den Fehler dauerhaft zu bereinigen, benötigt man das Programm EXCTRLST.EXE aus dem Windows 2000 Resource Kit. Das entsprechende Programm aus dem Windows NT 4.0 Resource Kit funktioniert nicht ! Wer das Resource Kit nicht besitzt, hier das Programm zum download (22 KB) EXCTRLST.EXE aufrufen. Die Zeile mit dem Eintrag TCP/IP Perfctrs.dll markieren, denn Haken bei Performance Counters enabled entfernen. Das Programm beenden, Alternativ kann auch der entsprechende Eintag in der Registry manuell abgeändert werden. Dazu unter HKLM \System \ CurrentControlSet \ Services \ Tcpip \ Performance den Schlüssel Disable Performance Counters auf den Hex-Wert 1 setzen (REG_DWORD) Nach dem nächsten Neustart tritt der Fehler nicht mehr auf. Allerdings wird von nun an in der Datei WMIADAP.LOG eine Fehlermeldung protokolliert. Eleganter löst man den Fehler, indem man als Netzwerkkarte noch zusätzlich den LoopBack Adapter installiert. Dabei handelt es sich um eine simulierte Netzwerkkarte.
Bei der Installation von AVM KEN! oder anderen Virtuellen NICs, kamm dir Reihenfolge der Netzwerkkarten Bindung durch einander. DHCP, WINS und DNS laufen auf der ersten angebundenen Netzwerkkarte.
unter Netzwerkumgebung/Eigenschaften/Erweitert/Erweiterte Einstellungen kann man die Reihenfolge der Bindungen wieder berichtigen
Treiber für den IDE Hostadapter des Mainboads kann nicht geladen werden,
z.B. wenn ein neues Mainboard mit anderer Southbridge eingebaut wurde.
Vor dem Wechsel des Boards kontrollieren, ob die Dateien Atapi.sys, Intelide.sys,
Pciide.sys und Pciidex.sys im WINNT\System32\Drivers Verzeichnis enthalten sind,
wenn die Dateien nicht da sind müssen sie aus der Datei \WINNT\Driver Cache\i386\Driver.cab
dahin kopiert werden. Dann die Datei Mergeide.reg in die Registry importieren!
weitere Hinweise unter dem Artikel Q271965, D271965 in der Knowledge-Base.
STOP: 0x0000007B
INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE
weitere Hinweise zum Fehler gibt es im Artikel KB 314082 und KB 922976 der Knowledge Base.
Tipp1, Tipp2
atapi - IDE ATA/ATAPI Controller
iaStorV - RAID Modus
intelide - IDE Modus
msahci - AHCI Modus
pciide - IDE Modus
Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\atapi] "Start"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\iaStorV] "Start"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\intelide] "Start"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\msahci] "Start"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\pciide] "Start"=dword:00000000
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\iaStorV] "Start"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\iaStorV\StartOverride] "0"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\storahci] "Start"=dword:00000000 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\storahci\StartOverride] "0"=dword:00000000
Nach der Installation / Deinstallation der AVM Software ist in der Netzwerkumgebung kein Symbol mehr zu finden. Der Dienst "Netzwerkverbindungen" ist nicht gestartet, Dienst auf automatischen Start stellen !!
Kommandozeile
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n /y \\server\printer
Druckertreiber werden installiert und die Verbindung über den UNC-Pfad hergestellt, /y als Standarddrucker.
Liste der Optionen anzeigen
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /?
- Druckersteuerung über Script (WMI wird für das Script benötigt)
cscript prnqctl.vbs -z -p "Druckername"
Parameter
-z hält den Drucker an
-m fortsetzen des druckens
-p Angabe des Druckernamens
- Druckersteuerung direkt über WMIC
wmic printer where "name='Druckername'" call pause
Parameter
pause - stoppen des Ausdruckes
resume - fortsetzen des Ausdruckes
- Drucker Offline setzen
wmic printer where "name='Druckername'" set WorkOffline=True
- Drucker Online setzen
wmic printer where "name='HP DeskJet 970Cxi'" set WorkOffline=False
Netzwerkdrucker 1. Variante
in der Netzwerkumgebung die Freigabe des Druckers suchen und sich mit dieser verbinden, die Treiber werden automatisch installiert, solange diese auf dem "Druckserver" vorhanden sind. Diese kann man unter Druckereigenschaften | Freigabe | Zusätzliche Treiber nachinstallieren.
Gesamtes Netzwerk | Microsoft Windows-Netzwerk | Arbeitsgruppe/Domäne | Druckerserver | Druckerfreigabe
Die Verbindung in der Netzwerkumgebung ist gleich mit der Einbindung von Netzwerkdruckern. Diese erreicht man unter Drucker hinzufügen | Netzwerkdrucker | Verbindungen mit folgendem Drucker herstellen Name "\\Druckserver\Freigabe" oder "\\IP\Freigabe".
Netzwerkdrucker 2. Variante
Drucker hinzufügen | Lokaler Drucker | einen neuen Anschluss erstellen | Local Port | "\\Druckserver\Freigabe" oder "\\IP\Freigabe" | Druckertreiber wählen.
Bei dieser Variante kann man den Drucker noch einmal freigeben, unter Drucker und Faxgeräte wird das Gerät als Netzwerkdrucker angezeigt.
Netzwerkdrucker 3. Variante
auf dem Druckserver müssen die "Druckdienste für UNIX" installiert werden, dies erreicht man unter Software | Windows Komponenten hinzufügen | Weitere Datei und Druckdienste.
Jetzt kann man einen neuen Drucker hinzufügen | Lokaler Drucker | einen neuen Anschluss erstellen | Standard TCP/IP | unter Druckername oder IP-Adresse "IP des Druckservers" | Benutzerdefiniert | LPR wählen, als Warteschlangenname den Name der Freigebe des Druckers den man einbinden möchte und Bytezählung aktivieren.
Diesen neu angelegten Drucker kann man Freigeben, unter Drucker und Faxgeräte wird das Gerät als Lokaler Drucker angezeigt.
Netzwerkdrucker 4. Variante
Verbindung über eine "net use" Umleitung einrichten.
net use lpt2 \\192.168.2.100\pdf
neuen Drucker hinzufügen | Lokaler Drucker | Folgenden Anschluss verwenden | LPT2 | Druckertreiber auswählen. Die Verbindung mit "net use" am besten als Batch bei der Anmeldung automatisch erstellen lassen.
Diesen neu angelegten Drucker kann man Freigeben, unter Drucker und Faxgeräte wird das Gerät als Lokaler Drucker angezeigt.
Druckersteuerung im Browser
Unter W2k den WWW-Server installieren das virtuelle Verzeichnis "Printers" wird automatisch erstellt. Mit Win2003 unter Software Anwendungsserver
| IIS ... | Internetdrucken aktivieren.
Das "Printers" Verzeichnis befindet sich unter "%systemroot%\web\printers".
Zugriffssteuerung
In der Verwaltungskonsole des IIS auf das virtuelle
Verzeichnis Printers | Eigenschaften | Verzeichnissicherheit | Beschränkung für IP-Adressen ... | IP des lokalen Netzwerkes den Zugriff erlauben.
Zugriff auf den Drucker
Liste aller installierten Drucker (nur freigegebene Drucker werden angezeigt)
http://druckserver/printers
Zugriff auf einen bestimmten Drucker (Druckername ist der Name der Freigabe)
http://druckserver/Druckername
Zuerst das I386 Verzeichnis der CD auf die Festplatte kopieren z.B. C:\Temp\W2kcd, dann das SP entpacken "SPx.exe /x" in ein neues Verzeichnis, aber noch nicht in das I386 Verzeichnis. In das SPx Verzeichnis /Update wechseln und "update /s:C:\Temp\W2kcd" aufrufen, um die Dateien der Installation zu erneuern. Das erneuerte Verzeichnis kann dann auf eine CD gebrannt, oder als NW Installation bereitgestellt werden. Wenn die Reparatur Console installiert ist müssen diese Dateien auch noch erneuert werden, das geschieht mit "winnt32 /cmdconsonly".
Denn Bootloader kann man mit Isobuster von der Orginal CD auslesen und als Image speichern.
Im Brennprogramm Einstellen:
keine Emulation
07C0 Ladesekment der Sektoren
4 Anzahl zu ladener Sektoren
Mit "TLIST.EXE" von der W2KCD in der "SUPPORT.CAB" zeigt die Anwendung mit dem zugrhörigen Programm an.
Entweder auf dem lokalen DNS eine reverse-lookup einrichten (in-addr.arpa), oder auf dem Client mit regedt32 die Automatische Registrierung in der revers-lookup Zone deaktivieren
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters]
Value Name: DisableReverseAddressRegistrations
Data Type: REG_DWORD
Value: 1
KnowledgeBase: Q259922
- Mailserver (MX-Eintrag) einer Domain abfraben.
nslookup set type=mx domain.tld
oder von der Kommandozeile aus
nslookup -qt=mx domain.tld
- zeigt alle Optionen des DNS Servers und der eingerichteten Hosts.
nslookup -qt=all domain.tld
- POP3 Abfrage per Telnet
telnet set local_echo open Host 110 user User pass Password list (zeigt den Inhalt des Postfaches an) retr 1 (um die erste Nachricht anzuzeigen) quit
Mit dem Tool FireDaemon kann man Programme als Dienst starten. Nach der Installation einen neuen Dienst erstellen und als 'Executable' den Befehl RASDIAL "C:\Winnt\System32\rasdial.exe t-online" für eine DFÜ Verbindung die t-online heist. Noch einen Haken bei 'Console Application' und unter "Settings" das Monitoring-Intervall auf 300000 Millisekunden.
Windows Programme als Dienst starten
1. Datei "srvany.exe" in den Ordner \windwos\systen32 kopieren,
2. Eingabeaufforderung öffnen
sc create <Dienstname> binPath= c:\windows\system32\srvany.exe"
- sc ist in WinXP bereits enthalten, der "Dienstname" ist frei wählbar, darf aber nicht mit ein vorhandenen übereinstimmen und zwischen "binPath=" und der Pathangabe muss ein Leerzeichen stehen.
3. mit REGEDIT die Registry bearbeiten
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\<Dienstname>]
- einen neuen Unterschlüssel Namens Parameters erstellen
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\<Dienstname>\Parameters]
- unter "Parameters" eine Zeichenfolge "Application" erstellen, mit Name und Path des Programmes das als Dienst laufen soll.
"Application"="C:\\Programme\\Server\\Server.exe"
- fals Parameter zum Programmstart notwendig sind.
"AppParameters"=""
- fals man ein Arbeitsverzeichnis übergeben muss.
"AppDirectory"=""
- wenn ein Script als Dienst laufen soll, die Option /c weist cmd.exe an die anschliessende Zeichenfolge auszuführen und sich dann zu beenden
"Application"="c:\\windows\\system32\\cmd.exe"
"AppParameters"="/c c:\\Programme\\batch.bat"
4. unter "Dienst/Anmelden/Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen" aktivieren.um Ausgaben des neuen Dienstes zu sehen.
- OpenSSH Server installieren
- Admin Account für den Fernzugriff freischalten, der Account muß ein Password haben und der Name sollte weder Leer- noch Sonderzeichen enthalten
"c:\OpenSSH\ssh>mkpasswd -l -u administrator>>..\etc\passwd"
- Benutzergruppen anlegen
"c:\OpenSSH\ssh> mkgroup -l>>..\etc\group"
- Dienst starten
"net start opensshd"
- Einloggen mit Administrator Account
" ssh administrator@SSH-Server.domain"
- SSH Konfigurationsdatei anlegen
"echo UsePrivilegeSeparation no> etc\sshd_config"
- Schlüssel generieren
"c:\OpenSSH\ssh>ssh-keygen -t rsa1 -f ..\etc\ssh_host_key"
"c:\OpenSSH\ssh>ssh-keygen -t rsa -f ..\etc\ssh_host_rsa_key"
"c:\OpenSSH\ssh>ssh-keygen -t dsa -f ..\etc\ssh_host_dsa_key"
Abfrage der Passphrase leer lassen, das der Server die Dateien einlesen kann.
- SSH Server starten
"net start opensshd"
- SFTP einrichten, in der "ssh_config" den Eintrag hinzufügen
Subsystem sftp \OpenSSH\ssh\sftp-server.exe
- Portkonfiguration des Dienstes in der Datei /Openssh/ssh/sshd_config
Port 4200
zum Aufbauen einer Verbindung, muß dann "ssh -p 4200 user@server.domain" eingegeben werden. Nach dem ändern der "sshd_config" muß der Dienst opensshd neu gestartet werden.
Modem installieren "Standard 56000 bps V90 Modem", für die GPRS Verbindung müssen zusätzlich noch Parameter hinzugefügt werden "AT+CGDCONT=1,"IP","internet.eplus.de", als DNS Server nioch 212.23.97.2 und 212.23.97.3 eintragen, Benutzername "eplus" Passwort "gprs" (das Beispiel gilt nur für E-Plus, für andere Provider müssen die Strings noch angepasst werden)
Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung, und gehen Sie dort auf "System".
Hier starten Sie den Hardware-Assistenten im Register "Hardware".
Nach der obligatorischen Begrüßungsmeldung wählen Sie im nächsten Fenster "Gerät hinzufügen", klicken dann auf "Weiter" und danach auf "Neues Gerät hinzufügen".
Anschließend markieren Sie die Option "Nein, die Hardwarekomponenten selbst in der Liste auswählen" und klicken abermals auf "Weiter".
Im folgenden Menü wählen Sie als "Hardwaretyp" den Eintrag "Andere Geräte" und klicken im nächsten Dialogfenster auf den Punkt "Datenträger".
Windows 2000/XP verlangt nun nach dem Pfad der Installationsdateien. Geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie den Treiber entpackt haben.
- Parameter einstellen
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ ControlSet001\ Services\ Ramdisk\ Parameters
DriveLetter (Datentyp REG_SZ) weist der Ramdisk den angegebenen Laufwerksbuchstaben zu.
DiskSize (Datentyp REG_DWORD) legt die Größe in Byte fest.
Ramdisk grösse max. 1F00000 (hex) ~31MB limitiert.
ein anderes RamDrive Prog findet man hier
Die DFÜ Einstellungen sind in der Datei "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Microsoft\Network\Connections\Pbk\rasphone.pbk" gespeichert, die sich einfach auf einen anderen Rechner kopieren läst. Nach dem Kopieren muss der Rechner neu gestartet werden, so das die Einstllungen dann aktiv sind.
regsvr32.exe /i shdocvw.dll regsvr32.exe /i mshtml.dll
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main
löschen von ExplorerBar
Um als Benutzer mit eingeschränkten Rechten Einstellungen die Vollzugriff-Rechte benötigen vorzunehem ist folgende Einstellung notwendig.
Als erstes muss im Explorer unter Extras | Ordneroptionen | Ansicht | "Ordnerfenster in eigenen Prozess starten" aktiviert werden.
z.B. die Netzwerkumgebung mit RUNAS öffnen (vor der Class-ID darf kein Leerzeichen stehen und ihr muss ein Doppelpunkt vorrausgehen).
runas /user:Administrator "explorer.exe /n,/e,::{7007ACC7-3202-11D1-AAD2-00805FC1270E}"
{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} - Arbeitsplatz
{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} - Drucker und Faxgeräte
{208D2C60-3AEA-1069-A2D7-08002B30309D} - Netzwerkumgebung
{450D8FBA-AD25-11D0-98A8-0800361B1103} - Eigene Dateien
{7007ACC7-3202-11D1-AAD2-00805FC1270E} - Netzwerkverbindung
Die Class-ID stehen in der Registry unter [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID].
Windows speichert die Volumenzuordnung in der Registry unter
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices]
dort speichert Windows zwei Arten von Einträgen \DosDevices\ und \??\Volume{GUID} Globally Unique Identifier.
Der Befehl mountvol
zeigt diese auf der Kommandozeile an, mit mountvol kann man auch auf der Kommandozeile Laufwerke zuordnen.
mountvol \\?\Volume{f40a9b32-b8f9-11d9-aed1-806e6f6e6963}\ c:\mtd\HD2
Windows speichert eine 4 Byte lange Signatur auf der Festlplatte im MBR auf der Position 0x01B8, diese findet sich in umgekehrter Reihenfolge auch
in der Registry
Die Signatur kann man sich mit DISKPART anzeigen lassen.
C:\>diskpart Microsoft DiskPart Version, 5.2.3790 Copyright (C) 1999-2001 Microsoft Corporation. Auf Computer: HOME DISKPART> select disk 0 Datenträger 0 ist jetzt der gewählte Datenträger. DISKPART> detail disk Datenträger- kennung : F842C34A Typ : ATA Bus : 0 Ziel : 0 LUN-Kennung : 0 Volume Bst Bezeichnung DS Typ Größe Status Info ---------- --- ----------- ----- ---------- ------- --------- -------- Volume 1 C NTFS Partition 3997 MB Fehlerfre System DISKPART>
Bei einer Datenträgerbezeichnung von "F842C34A" findet sich in der Registry "4AC342F8 ..." am anfang der Volumebezeichnung.
Laufwerksbuchstaben mit DiskPart zuweisen
- DiskPart starten
diskpart
- alle verfügbaren Volumen anzeigen
list volume
- ein Volume auswählen, dem ein Laufwerksbuchstaben zugeteilt werden soll
select volume d:
- Laufwerksbuchstaben E: zuteilen
assign letter=e
- Volume verkleinern um 1500 MB (ab Vista)
shrink minimum=1500
- Primäre Partition erstellen
create partition primary
- Erweiterte Partition erstellen
create partition extended
- Partition formatieren (ab Vista)
format quick
- Partition aktivieren
select disk 0 select partition 1 active
- Festplatte unter Windows komplett löschen, alle Sektoren werden auf null gesetzt.
diskpart select disk 1 clean all
USB Stick formatieren und einrichten zur Vista Installation, mit robocopy wird die Vista InstallCD auf den Stick kopiert
diskpart select disk 1 clean create partition primary select partition 1 format fs=fat32 quick assign exit robocopy d: e: /MIR /W:0 /R:0
mit den Befehl netsh
läst sich auf der Kommandozeile eine IP Adresse setzen, hinzufügen und löschen.
z.B. eine IP-Adresse (10.1.100.100) der Schnittstelle mit Namen "Intel PRO-1000MT" zuweisen.
netsh interface ip set address "Intel PRO-1000MT" static 10.1.100.100 255.255.255.0
in Kurzform:
netsh int ip set address "Intel PRO-1000MT" static 10.1.100.100 255.255.255.0
Netzwerkeinstellungen auf DHCP sezen
netsh int ip set address "Intel PRO-1000MT" dhcp netsh int ip set dns "Intel PRO-1000MT" dhcp
z.B. eine weitere IP-Adresse hinzufügen.
netsh interface ip add address "LAN-Verbindung" 192.168.2.20 255.255.255.0
z.B. eine IP-Adresse löschen.
netsh interface ip delete address "LAN-Verbindung" 192.168.2.20 255.255.255.0
DNS Server für diese Verbindung setzen.
netsh int ip set dns "LAN-Verbindung" static 192.168.2.150
alle Netzwerkeinstellungen setzen
IP Adresse 192.168.2.20
Standardgateway 192.168.2.254
Metric 2
DNS 192.168.2.150
netsh int ip add address "LAN1" 192.168.2.20 255.255.255.0 192.168.2.254 2 netsh int ip set dns "LAN1" static 192.168.2.150
Die Registrierungsinformationen der zentralen COM-Komponente Ole32.dll wurde beschädigt.
regsvr32 ole32.dll
Es kann vorkommen das man ein Verzeichnis oder Datei, die am Ende ein Leerzeichen oder einen Punkt haben unter Windows nicht löschen kann. Man kann es aber mal auf der Kommandozeile mithilfe des UNC Pfades probieren.
rd "\\.\C:\Verzeichnis "
wenn das nicht geht mal hiermit probieren.
rd "\\?\C:\Verzeichnis "
Bei dieser Fehlermeldung sollte man die Berechtigung in der Registry unter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum] überprüfen, Standardmäßig ist die Berechtigung System Vollzugriff und Jeder Lesen gesetzt. Diese Berechtigungen dann auf die Unterordner vererben lassen.
mit DEVCON ist eine Scriptsteuerung der Geräte möglich.
- Liste mit HardwareIDs der Geräte ausgeben.
> devcon hwids pci* Name: Intel(R) PRO/1000 MT Desktop Adapter Hardware ID's: PCI\VEN_8086&DEV_100E&SUBSYS_002E8086&REV_02 PCI\VEN_8086&DEV_100E&SUBSYS_002E8086 PCI\VEN_8086&DEV_100E&CC_020000 PCI\VEN_8086&DEV_100E&CC_0200 ...
- ein Gerät deaktivieren
devcon disable "Hardware-ID" devcon disable "PCI\VEN_8086&DEV_100E&SUBSYS_002E8086&REV_02"
- ein Gerät aktivieren
devcon enable "Hardware-ID"
Deinstallieren von Microsoft VM (Microsoft Java)
RunDll32 advpack.dll,LaunchINFSection java.inf,UnInstall
folgende Verzeichnisse / Dateien müssen entfernt werden
\%systemroot%\java
\%systemroot%\inf\java.pnf
\%systemroot%\system32\jview.exe
\%systemroot%\system32\wjview.exe
aus der Registry die folgenden Schlüssel löschen
HKEY LOCAL MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Java VM
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet_Explorer\AdvancedOptions\JAVA_VM
rundll32.exe shell32.dll, Control_RunDLL hotplug.dll
Variante 1
Microsoft .NET Framework Repair Tool
Variante 2, wenn Variante1 nicht hilft.