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Debian Security Tips
Debian FAQ
Debian MultimediaProjekt
Debian Paketsuche
- aktuelle Keys importieren, wenn bei apt-get update ein Hinweis auf einen neuen Key angezeigt wird.
gpg --keyserver wwwkeys.eu.pgp.net --recv KEY gpg --export --armor KEY | sudo apt-key add -
1.1 Buzz
1.2 Rex
1.3 Bo
2.0 Hamm
2.1 Slink
2.2 Potato
3.0 Woody
3.1 Sarge
4.0 Etch
5.0 Lenny
6.0 Squeeze
7.0 Wheezy
8.0 Jessie
9.0 Stretch
10.0 Buster
11.0 Bullseye
12.0 Bookworm
dselect | Packet Installationsfrontend |
get-setup | Installations-Sourcen konfigurieren |
apt-get install kernel-image-2.4.5-686 | installiert das paket kernel-image-2.4.5-686 |
apt-get update | verfügbaren Pakete auf den definierten Servern in /etc/apt/soures.list einlesen |
apt-get upgrade | aktualisiert die Distribution mit den neusten Paketen |
apt-get dis-upgrade | aktualisiert auf eine neuere Distribution |
apt-cache search mp3 | suche nach einem Packet im Cache das MP3 enthält |
apt-get source acpid | eine Quelle herunterladen, hier acpid |
dpkg-reconfigure <Paket> | Konfiguration eines Paketes ändern |
dpkg -i <Paket.deb> | einzelnes Paket installieren |
/etc/init.d/samba start | stop | restart | Daemon von Samba starten | stoppen | restarten |
modconf | zum einrichten der Module, mit + oder - kann man die Module aktivieren oder deaktivieren |
rcconf | Runleveleditor für Debian |
dmesg | gibt Meldungen des Kernels aus |
pwconv | sucht in /etc/passwd nach Einträgen, die es in /etc/shadow nicht gibt und fügt diese dazu |
pwunconv | wie pwconv bloß andersherum. setzt die Sicherheit des Systems herab |
shadowconfig on|off | schaltet die Shadow Passwörter an und aus (/etc/shadow) |
recover | Dateien wiederherstellen (apt-get install recover) |
netselect-apt woody | holt eine aktuelle Mirror Liste von http://www.debian.org/mirror/mirrors_full, erstellt eine soures.list im aktuellen Verz. Paket netstat müss installiert werden |
mount -a | alle Dateisysteme die in /etc/fstab eingetragen sind werden gemountet. |
mkfs -t typ gerätedatei blöcke | erzeugen eines Dateisystems (entspricht dem formatieren einer Partition oder Diskette) |
mkfs -t typ -c gerätedatei blöcke | die Option -c überprüft das Medium auf beschädigte Blöcke |
mkfs -t ext2 /dev/fd0 1440 | legt ext2 auf einer Diskette an |
mkisofs -o Imagedatei /path | erstellt ein ISO Image (Paket mkisofs installieren) |
fdformat /dev/fd0 | Diskette im ersten Disketten Laufwerk formatieren (die Option -n überstringt die Verifizierung) |
fsck -t typ gerätedatei | Dateisystem reparieren |
fsck -t ext2 /dev/hda2 | überprüft die Partition hda2 auf Fehler |
dd if=/dev/zero of=/swap bs=1024 count=8192 | eine 8MB große SWAP Datei einrichten |
mkswap -c /swap 8192 | SWAP Datei eingerichtet (formatiert) nach den Einrichten "sync" aufrufen |
mkswap -c /dev/hdc3 8192 | SWAP Partition auf hdc3 einrichten nach den Einrichten "sync" aufrufen |
chmod 0600 /swap | bei einer SWAP Datei mussen vorher die Zugriffsrechte gesetzt werden |
swapon /swap | Swap Space aktivieren |
swapon /dev/hdc3 | Swap Space aktivieren |
swapoff /swap | Swap Space deaktivieren |
testparm /etc/samba/smb.conf | Testet die Konfiguration der Optionen von Samba |
lsof -i :631 | zeigt an welches Programm den Port 631 benutzt |
lsof | grep "TCP" | zeigt welches Programm eine TCP Verbindung wohin hat |
lsof | grep "UDP" | zeigt welches Programm eine UDP Verbindung wohin hat |
lsof | grep | LISTEN |
lsof -i | alle IP Verbindungen anzeigen, IPv4 und IPv6 |
lsof -i6 | nur IPv6 Verbindungen anzeigen |
netstat -plant | |
netstat -tulpena | Zeigt Verbindungen an |
glxinfo | Infos zum X-Server, in der Zeile 3 steht dann "direct rendering: Yes" |
update-alternatives --config <Name> | update-alternatives legt Standardwerte für Befehle fest. Die Links werden im Ordner /etc/alternatives abgelegt. z.B. Standard für Editor, Browser, telnet, awk, ... |
update-alternatives --config x-window-manager | X Windows Manager einstellen |
Paket "netenv" | zum Konfigurieren den NIC beim booten |
Paket "equivs" | zum erstellen von "FAKE" Paketen, Doku unter /usr/share/doc/equivs lesen. |
Paket "anacron" | führt cron Jobs 5 min nach dem Rechnerstart aus, wenn der Rechner nicht dauerhaft läuft |
/dev/MAKEDEV update | Updaten der Devices |
/dev/MAKEDEV tty9 | erstellen eines Devices (Mirror und Minor Nummer werden automatisch ermittelt) |
update-inetd --enable nntp | Dienst im Superdaemon aktivieren |
update-inetd --disable nntp | Dienst im Superdaemon deaktivieren |
update-rc.d -f ntpdate remove | Runlevel bearbeiten, entfernt ntdate |
Testen der Verbindungsgeschwindigkeit
netselect -vv ftp.de.debian.org ftp.uni-kl.de ftp.uni-stuttgart.de ftp.tu-chemnitz.de
ftp2.de.debian.org www.uni-koeln.de ftp.fu-berlin.de ftp.uni-erlangen.de ftp.uni-mainz.de
ftp.tu-clausthal.de debian.uni-essen.de ftp.freenet.de
gpg --verify linux-2.4.20.tar.gz.sign linux-2.4.20.tar.gz -Schlüssel einer
Datei überprüfen
wenn bei der Überprüfung des Schlüssels die Meldung kommt:
gpg: Unterschrift vom Don 28 Nov 2002 23:57:27 UTC, DSA Schlüssel ID 517D0F0E
gpg: Unterschrift kann nicht geprüft werden: Öffentlicher Schlüssel
nicht gefunden
muss der passende Schlüssel noch importiert werden, das geschieht mit:
gpg --keyserver wwwkeys.pgp.net --recv-keys 0x517D0F0E
Schlüssel für die ID 517D0F0E importieren
- liest Konfigurationsdatei erneut ein
ps ax | grep inetd 345 ? S 0:00 /usr/sbin/inetd kill -HUP 345
DEBIAN_FRONTEND=Dialog dpkg-reconfigure debconf
Variable | DEBIAN_FRONTEND |
dialog | Standard whiptail als Frontend |
readline | textbasierte Oberfläche |
noninteractive | werden keine Fragen gestellt |
gnome | GTK-Bibliotheken |
kde | QT-Bibliotheken |
editor | Texteditor |
web | wie ein Webserver |
/etc/apt/sources.list
/etc/apt/apt.conf.d
/etc/apt/preferences
Aptitude
Apt-Proxy
Lokale Binarys in die sources.list mit Einbinden
# Debian aktuelle stable Distribution deb http://http.debian.net/debian/ stable main contrib non-free deb-src http://http.debian.net/debian/ stable main contrib non-free # Security-Updates deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb-src http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free # Portierungen aus testing und unstable deb http://ftp.debian.org/debian/ stable-updates main contrib non-free deb-src http://ftp.debian.org/debian/ stable-updates main contrib non-free # Backports Portierungen aus testing und unstable deb http://http.debian.net/debian/ stable-backports main contrib non-free deb-src http://http.debian.net/debian/ stable-backports main contrib non-free
deb | Binärpackete |
deb-src | Quellcodepakete |
CDROM als Quelle der Name der CD in [Klammern]
deb file:/Netlogon/Install/ ./ lokale Quellen deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - LordSutch.com MiniCD\ i386 Binary-1 (20020920)]/ unstable main non-US/main
neuen Key vom Server im Schlüsselbund aufnehmen, z.B. wenn man Backports laden möchte.
gpg --keyserver subkeys.pgp.net --recv KEY gpg --export --armor KEY | sudo apt-key add -
- Debian KeyPakete installieren
apt-get install debian-keyring debian-archive-keyring
stable | stabile Version z.Z. lenny |
testing | nächste stabile Version |
unstable | unstabile Version |
main | offizielle Teil der Distribution |
contrib | Komponenten |
non-free | Komponenten |
apt-get update | Paketliste der Quellen herunterladen |
apt-get upgrade | alle bereits installierten Pakete aktualisieren |
apt-get -u upgrade | alle bereits installierten Pakete aktualisieren und Pakete anzeigen die aktualisiert werden sollen |
apt-get dist-upgrade | System auf den aktuellen Stand bringen |
die vom Server heruntergeladenen Pakete werden in /var/cache/apt/archives gespeichert | |
apt-get clean | gibt den belegten Platz der Pakete wieder frei |
apt-get autoclean | löscht nur die Pakete, die nicht mehr in der Paketliste vorkommen |
apt-file update | Datenbank von apt-file aktualisieren |
apt-file search libqt.h | zeigt an welches Paket die Datei libqt.h enthält |
einen größeren APT-Cache erhält man, indem die Datei /etc/apt/apt.conf.d/00Cache angelegt wird mit folgenden Inhalt.
APT::Cache-Limit "141943904";
- Cache erhöhen, wenn in der sources.list viele Quellen eingetragen sind
- wenn in der sources.list ausser stable Quellen, auch noch testing oder unstable eingetragen sind, in der /etc/apt/preferences festlegen, welche
Quellen Standardmässig installiert werden sollen.
DVD als signierte Quelle für die Installation / Update von Paketen, dafür ist in der Datei /etc/apt/apt.conf.d/00trustcdrom folgender Eintrag zu setzen.
APT::Authentication::TrustCDROM "true";/etc/apt/preferences
in /etc/apt/preferences kann man die Prioritäten von Paketen festlegen, diese werden dann bevorzugt installiert.
apt-get install postfix/unstable apt-get install -t unstable postfix oder apt-get -t unstable upgrade -u
* steht für alle Pakete
Package: * Pin: release a=stable Pin-Priority: 700 Package: * Pin: release a=testing Pin-Priority: 600 Package: * Pin: release a=unstable Pin-Priority: 500 * Paket alien wird in der Version 8.05 behalten Package: alien Pin: version 8.05 Pin-Priority: 100 Package: mozilla-browser Pin: version 1.6*
- Pakete aus stable haben den Vorzug vor testing und unstable, da sie die höchste Priorität haben.
- wenn die Version 8.46 von alien installiert ist, und die Version 8.05 eine Priorität >=100 gesetzt ist, wird ein Downgrade durchgeführt
beim
Aufruf von apt-get upgrade
- wenn Pin-Priority nicht vorgegeben ist wird automatisch für dieses Paket eine Priorität von 989 gesetzt.
< 0 | Paket wird nie installiert |
0 bis 100 | Pakete wird nicht installiert, solche Pakete werden in der Auswahl verfügbarer Versionen nicht berücksichtigt. |
= 100 | bezeichnet ein installiertes Paket, damit eine installierte Version von einer anderen ersetzt wird, muss die Priorität über 100 liegen. |
100 bis 1000 | Paket wird installiert, installiertes Paket wird durch eine neuere Versionen ersetzt. Paket mit solcher Priorität wird nicht durch eine niedrigere Version ersetzt. |
> 1000 | das Paket wird immer installiert, auch wenn die Version niedriger ist. |
Parameter für Release
a (Archiv(Archive)) c (Sektion(Component)) v (Version(Version)) o (Herkunft(Origin)) l (Label(Label)) z.B. Pin: release a=stable Pin: release v=3.0* Pin: release v=3.0*,a=stable,c=main,o=Debian,l=Debian
- welches Archiv z.B. stable, testing, unstable
- welche Version z.B. 3.0 für Woody, 3.0* beinhaltet Woody und alle weiteren Release-Canditaten die mit 3.0 anfangen z.B. auch 3.0r2
- es ist auch möglich alles auf einmal zu definieren.
mit apt-cache policy paket kann man kontrollieren, welches Paket, von welcher Quelle installiert werden soll.
apt-cache policy alien
in den *_Release Dateien im Verzeichnis /var/lib/apt/lists/ kann man nachsehen was möglich ist.
ftp.de.debian.org_debian_dists_stable_main_binary-i386_Release Archive: stable Version: 3.0r2 Component: main Origin: Debian Label: Debian Architecture: i386 ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Release Archive: testing Component: main Origin: Debian Label: Debian Architecture: i386 security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Release Archive: stable Version: 3.0 Component: updates/main Origin: Debian Label: Debian-Security Architecture: i386 www.backports.org_debian_dists_stable_mozilla_binary-i386_Release Archive: backports.org Version: 3.0+backports.org Component: stable/mozilla Origin: backports.org Label: backports.org Architecture: i386 de.samba.org_samba.org_Binary%5fPackages_Debian_samba3_dists_stable_main_binary-i386_Release main_binary-i386_Release Archive: stable Component: main Origin: Samba Team Label: Samba Team Debian Packages Architecture: i386
Programme | |
---|---|
aptitude | grafisches Programm zur Paketverwaltung |
synaptic | grafisches Programm zur Paketverwaltung |
auto-apt | installiert Pakete, sobald versucht wird auf Dateien, die in den Paketen enthalten sind zuzugreifen |
apt-listchanges | Changelog Einträge anzeigen, die seit der Installation eines Paketes hinzugekommen sind |
dselect | grafisches Programm zur Paketverwaltung unter /var/lib/dpkg/status-old findest man die vorletzte getroffene Auswahl |
alien | konvertiert "RPM" Packete in "DEB" Pakete, "apt-get install alien" alien "packet.rpm" |
läuft unter dem User "aptproxy", wird durch den "inetd-Daemon" gestartet auf Port 9999
Konfigurationsdatei /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf
APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy # add_backend /security/ \ $APT_PROXY_CACHE/security/ \ security.debian.org::debian-security/ \ non-us.debian.org::debian-security/ add_backend /debian/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/ \ ftp.us.debian.org::debian/ \ ftp.de.debian.org::debian/ \ ftp2.de.debian.org::debian/ \ ftp.uk.debian.org::debian/ add_backend /debian-non-US/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian-non-US/ \ ftp.de.debian.org::debian-non-US/ \ ftp2.de.debian.org::debian-non-US/ \ ftp.uk.debian.org::debian/non-US/ add_backend /backports/ \ $APT_PROXY_CACHE/backports/ \ http://www.backports.org/debian/ \ http://people.debian.org/~nobse/ add_backend /kde/ \ $APT_PROXY_CACHE/kde/ \ http://download.kde.org/stable/latest/Debian/ # CLEANUP_DAYS=14 CLEAN_SWEEP=60 MAX_VERSIONS=2 BACKEND_FREQ=240 RSYNC_TIMEOUT=30 WGET_TIMEOUT=30
Variablen der apt-proxy.conf | |
add_backend | Zweig und URL von der die Pakete geholt werden sollen |
APT_PROXY_CACHE | Verzeichnis wo die Pakete zwischengespeichert werden sollen. |
CLEANUP_DAYS | Anzahl Tage, nach der veraltete Pakete gelöscht werden sollen, auf die kein Client zwischenzeitlich zugegriffen hat. |
CLEAN_SWEEP | Anzahl Tage, für Pakete die Clients lange nicht angefordert haben werden gelöscht. |
MAX_VERSIONS | Anzahl Versionen eines Paketes |
BACKEND_FREQ | Minuten min. Zeit, in der Apt-Proxy die Paketliste aktualisiert |
KEEP_STATS | Protokolliert Transferdaten |
DEBUG | Protokolliert Debug-Modsus |
- wenn die /etc/apt/sources.list so aussah:
# Apt-Proxy Security deb http://hotrod.local:9999/security stable/updates main non-free contrib deb-src http://hotrod.local:9999/security stable/updates main contrib non-free # Apt-Proxy Debian deb http://hotrod.local:9999/debian stable main non-free contrib deb-src http://hotrod.local:9999/debian stable main non-free contrib deb http://hotrod.local:9999/debian-non-US stable/non-US main non-free contrib deb-src http://hotrod.local:9999/debian-non-US stable/non-US main non-free contrib # Apt-Proxy Backports deb http://hotrod.local:9999/backports stable all deb-src http://hotrod.local:9999/backports stable all # Apt-Proxy KDE deb http://hotrod.local:9999/kde stable all
apt-proxy-import kann ein bereits existierendes Verzeichnis in den Proxy-Cache importieren.
Lokale Binarys in die sources.list mit Einbindenzuerst muss eine Packages.gz im Binary-Verzeichnis erstellen werden, für selbst aus dem Netz geladene Pakete.
dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip > Packages.gz
das gleiche für Source Pakete
dpkg-scansources ./ | gzip > Sources.gz
Eintrag in der sources.list
deb file:/path/binary ./
/etc/profile | PATH, Variablen, Alias und ~/.profile (PS1 - Primärer Prompt, PS2 - Sekundärer Prompt) |
/usr/lib/programm | Installpath für Pakete |
/usr/local/programm | Installpath für Source |
/usr/lib/X11/fonts/ | Fonts Verzeichnis |
/etc/inetd.conf | Konfigurationsdatei des Server Daemons inetd |
/etc/inittab | Konfiguration der Runlevel (id:2:initdefault:) default Runlevel wird gesetzt |
/etc/rcX.d | Verzeichnis für die RunLevel, ein Link in dem Verz. z.B. auf /etc/init.d/samba startet den Samba-Daemon |
/etc/lilo.conf |
Option bei 256MB Ram append="mem=256M" |
/var/log/syslog | Systemmeldungen |
/etc/passwd | Benutzeraccounts |
/etc/login.defs | Sicherheitsgrundeinstellungen z.B. Wartezeit nach falschem Passwort, Passwortlänge usw. |
/etc/adduser.conf | Grundeinstellungen zum anlegen eines Users festlegen |
/usr/share/wallpapers | Bildverzeichnis Hintergrundbilder |
/usr/lib/menu/default | Debian-Menü unter Gnome oder KDE (Paket menu) |
Login und sonstige Meldungen | |
/etc/issue | der Text, der vor dem Anmelden erscheint |
/etc/motd | der Text, der nach dem Anmelden erscheint ("message of the day" also "Nachricht des Tages") |
/etc/issue.net | Netzwerklogin z.B. mit Telnet u.a. |
/etc/default/rcS | "EDITMOTD=yes" ändert die Meldung in /etc/motd beim Start durch das Script /etc/init.d/bootmisc.sh |
paßwort | Passwörter der Accounts, wenn Shadow Passwörter aktiv sind stehen diese in /etc/shadow |
uid | BenutzerID |
gid | GruppenID des Accounts aus /etc/group |
gecos | Benutzerinfos z.B. vollständiger Name oder Tel.Nr., wird von Mailprog benutzt |
homeverz |
Homeverz. des Users |
shell | Standard Shell des Users |
/etc/passwd | Benutzeraccounts |
/etc/shadow | Passworddatei für Shadow Passwörter der Benutzer, Accounts die mit * gekennzeichnet sind sind gesperrt, kann nur von Root gelesen werden |
/etc/skel | Vorlagendateien für neue Benutzer |
/etc/group | GruppenID Datei |
paßwort | optionales Passwort für eine Gruppe, Benutzer die nicht Mitgleid der Gruppe sind können mit "newgrp" auf die Dateien der Gruppe zugreifen |
gid | GruppenID entspricht der Nummer des Feldes gid in /etc/passwd |
mitgleider | durch Kommata getrennte Liste mit Benutzernamen (ohne Leerzeichen dazwischen)Die Liste enthält alle Benutzer, die zu dieser Gruppe gehören, aber im Feld gid der Datei /etc/passwd eine andere Nummer haben. Das bedeutet, daß in dieser Liste diejenigen Benutzer nicht enthalten sind, für die diese Gruppen-ID in /etc/passwd die »Voreinstellung« ist - hier stehen nur die zusätzlichen Mitglieder der Gruppe. |
Kernel Modul Link erstellen
ln -s /usr/src/linux/include/linux /usr/include/linux
- nötigen Pakete installieren
apt-get install xserver-xfree86 x-window-system xbase-clients xfs xfonts-100*
xfonts-75*
xfonts-base*
xfree86-common xfonts-scalable
xfonts-scalable Schrift Speedo
xfonts-base* Schriften unter misc
fc-list | Liste aller Fonts |
fc-cache | Font-Cache aktualisieren |
dpkg-reconfigure fontconfig | Fonts Konfigurieren |
Debian erzeugt /etc/modules.conf selbst aus den Dateien in /etc/modutils/
Diese bearbeitet man mit modconf oder manuell im Editor.
Manuelle Änderungen muß man danach mit update-modules in die modules.conf
übertragen.
Terminal für den User freigeben, der die XSession erstellt hat
DISPLAY=:0.0 ; export DISPLAY
oder der Eintrag in die Datei ~/.bashrc oder /etc/profile oder /etc/bash.bashrc "export
DISPLAY=:0.0"
X11 - Programme auf einem Remote-Server starten
der Rechner "Remote-Client" führt einen X-Server aus und der Rechner "Server" führt nur das Programm aus, das auf dem
Remote-Client dann bedient wird.
1. auf dem Remote-Client erlauben, das der Rechner Server Fenster öffnen darf.
xhost +Server
bei der Freigabe des Bildschirms sollte man aber vorsichtig sein, da ein anderer Benutzer des "Server" den Bildschirm des "Remote-Clients" ansehen kann.
2. auf dem "Server" das Programm starten, das vom Remote-Client bedient werden soll.
display=Remote-Client:0 OpenOffice oder export DISPLAY=Remote-Client:0.0 OpenOffice
in der /etc/X11/xinit/xserverrc sollte der Parameter "-nolisten tcp" nicht gesetzt sein
XSession eines Users für root freigeben
Variante 1
XAUTHORITY erstellen und Exportieren
export XAUTHORITY=~$PWD/.Xauthority oder
export XAUTHORITY=~user/.Xauthority
Variable 2
einen Link erstellen auf die ".Xauthority" Datei des angemeldeten
Users, hier ein Beispiel für ROOT
ln -s /home/user/.Xauthority /root/.Xauthority
Variante 3
- Schlüssel anzeigen
jo@planet:~$ xauth list
- einen Schlüssen in die Datei "schlussel" abspeichern
jo@planet:~$ xauth extract xauth_jo $DISPLAY
jo@planet:~$ su -
Password:
- denn Schlüssel in die Datei root/.Xauthority eintragen.
jo@planet:~$ xauth merge /home/jo/xauth_jo
xauth: creating new authority file /root/.Xauthority
root@planet:~$ DISPLAY=:0.0; export DISPLAY
gibt noch ein Problem mit der ~/.Xauthority des Users da bei der Übernahme
durch root, der Datei Owner und Gruppe root zugewiesen werden.
Variante 4
jo@planet:~$ su -
Password:
root@planet:~$ cp /home/jo/.Xauthority /root/
root@planet:~$ DISPLAY=:0.0; export DISPLAY
root@planet:~$ xlogo
zum Testen kann man "xlogo" verwenden, oder jedes andere X-Programm.
Variante 5
Bei dieser Variante wird ein Shell Script benutzt, das eigentlich wie Variante
1 funktioniert.
sux Einrichten
wget http://fgouget.free.fr/sux/sux
root@planet:~$ cp /pfad/zu/sux /usr/local/bin/sux
root@planet:~$ chmod 0755 /usr/local/bin/sux
Variante 6
xhost +
- gibt für beliebigen Host den X-Server frei (grosses Sicherheitsrisiko)
xhost -
- Freigabe beenden, nur autorisierte Clients können zugreifen
xhost +localhost
- Freigabe für Rechner "Localhost" geht über TCP/IP kann man unter Debian nicht nutzen, da X mit der Option "-nolisten tcp" gestartet wird.
xhost +local:
- vom X-Server User eingegeben, gibt den X-Server auch für andere Normalo-User frei
Variante 7
Programm als root ausführen
su -c "tail -f /var/log/messages"
xauth list
xauth erstellt neue ~/Xauthority Datei
Standard X Windowsmanager setzen
update-alternatives --config x-window-manager
wenn in ~/.xsession ein anderer X Windowsmanager definiert ist, wird der Standardmäßige
ignoriert.
Anmeldemanager festlegen in der Datei "/etc/X11/default-display-manager"
Eintrag für KDM
/usr/bin/kdm
Eintrag für GDM
/usr/bin/gdm
Eintrag für XDM
/usr/bin/X11/xdm
XDM Konfiguration mit der Datei /usr/X11R6/lib/X11/xdm
Fehlermeldung:
Auth name: XDM-AUTHORIZATION-1 ID: -1
Lösung:
/etc/kde3/kdm/kdmrc
"
Authorize=false"
Standard Einstellungen der X-Anwendungen /etc/X11/app-defaults
im Home Verz. des Users eine ~/.xsession anlegen
xterm -geom 80x40+525+10 &
xterm -geom 80x40+10+10 &
xclock -geom -0-0 -update 1 -digital
dann mit startx starten
80x40 Grösse des Terminal Fensters (80 Horizontale x 40 Vertikale Zeichen)
+525+10 +525 Horizontale, +10 Vertikale Ausrichtung des Fensters (in Pixel
je nach eingestellter Auflösung des X-Servers)
xterm im neuen X-Server starten
startx xterm -- :1
Konfiguration von XFree 4
xf86cfg -textmode
dpkg-reconfigure xserver-xfree86
tasksel - Grundpaketauswahl
Fehlermeldung vom XServer
Mit NVidia Karten bie dieser Fehlermeldung:
(EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.
unter /etc/X11/XF86Config-4 oder XF86Config bearbeiten und den Eintrag
Option "UseFBDev" "true"
entfernen
Intel i810, i830 installation durch "apt-get install xserver-xfree86-dri-trunk
xlibmesa-gl1-dri-trunk"
apt-get install kernel-package
make-kpkg clean && make-kpkg --config=menuconfig --revision=Custom.1.0
kernel_image modules_image
auf Binde- und Unterstriche solte verzichtet werden, sie dienen zur identifikation
der verschiedenen Kernelpakete. Das erstellte Kernelpaket ist dann unter /usr/src
zu finden.
--config=menuconfig | vor dem Kompilieren wird erst "make menuconfig" Konfiguration gestartet |
--revision=Custom.1.0 | Beschreibung des Kernels |
--added-patches=xxx | bei der Option wird vorher der angegebene Patch eingespielt |
/var/log/messages | in der Datei werden die Verbindungen Protokolliert, die kann man mit "tail -f /var/log/messages" überwachen |
/var/log/ppp.log | Detailinformationen zur Wählverbindung |
/etc/ppp/peers/"PROVIDER" | in der Datei sind die angeben zur Wählverbindung gespeichert |
Befehle: | |
pppconfig | zum Einstellen der Parameter für die Wählverbindung |
ifconfig | Testen ob eine Verbindung aufgebaut wurde, es taucht dann ein ppp0 Device auf |
pon "Providername" | stellt eine Verbindung mit dem Modem her |
poff | beendet die Verbindung |
Serielle Schnittstellen: | |
/dev/ttyS0 | COM-Port 1 |
/dev/ttyS1 | COM-Port 2 usw. |
Cirrus Logic Crystall WDM AC'97 ( CS429)
Modul
i810_audio
ac_97_codec
Folgender Eintrag in /etc/apt/sources.list
deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/ stable main
Download: Script zur Installation der KDE Pakete
Theme Liqud installieren
unter Debian
./configure --prefix=/usr
cd kwin-engine/liquid_default/
mv liquidclient.loT liquidclient.lo
LISA Installation
Pakete
klisa (Debian)
oder bei Suse kde3network-lisa und kdenetworks3-lan
im Konqueror eingeben "lan://localhost" um die LAN Ressourcen anzuzeigen.
Gnome 2.4 Pakete
Hauptpaket: apt-get install gnome
gnome-common gnome-desktop-environment gnome-about gnome-control-center xscreensaver-gnome
gnome-core
gnome-games gdm gnome-desktop-data gnomba gnome-media gnome-media gnome-system-monitor
gnome-themes
gnome-themes-extras gnome-utils gnomemeeting gpdf nautilus nautilus-cd-burner
nautilus-media gnome-accessibility-themes
opera-static mozilla-browser mozilla-psm evolution
Standardeditor in Debian festlegen
update-alternatives --config editor
der Name "editor" entspricht dabei einem Link unter /etc/alternatives/
der dann neu gesetzt wird.
viele Programme nutzen auch die Umgebungsvariablen unter ~/.bashrc
z.B.
export EDITOR=mcedit
export VISUAL=mcedit
init S - System in Single User Mode fahren
tune2fs -j /dev/[PARTITION] - Partition konvertieren
tune2fs -c 0 -i 0 /dev/[PARTITION] - die regelmässige Prüfung der
Part.(nach 20 Mount-Vorgängen oder 120 Tagen) deaktivieren
/etc/fstab - ext2 Eintrag auf auto ändern, so kann die Part. auch mit altem
Kernel ohne ext3 gemountet werden
init 3
# <file system> | <mount point> | <type> | <options> | <dump> | <pass> |
/dev/hda2 | / | auto | errors=remount-ro | 0 | 1 |
/dev/hdc5 | /mnt/hdc5 | ntfs | user,noauto | 0 | 0 |
Befehl | |
tune2fs -l /dev/hdX | Infos zu einer Partition anzeigen |
dumpe2fs -h /dev/hdX | gleich tune2fs -l /dev/hdX |
dumpe2fs /dev/hdX | ausführlicher wie dumpe2fs -h /dev/hdX |
tune2fs -O dir_index /dev/hdX | dir_index einer Partition hinzufügen |
tune2fs -O ^dir_index /dev/hdX | dir_index einer Partition entfernen |
cat /proc/mounts | gemountete Dateisysteme anzeigen |
e2fsck /dev/hda2 | Partition HDA2 auf Fehler prüfen |
e2fsck -b 8193 /dev/hda2 | Superblock mit der Kopie vergleichen (der Superblock kann variieren, dumpe2fs -h /dev/hdX zeigt nähere Informationen |
mke2fs /dev/hdaX | erstellt ein ext2 Dateisystem |
mkfs.ext2 /dev/hdaX | erstellt ein ext2 Dateisystem |
mkfs.ext3 /dev/hdaX | erstellt ein ext3 Dateisystem |
Befehl | |
Als erstes mit cfdisk /dev/hda oder fdisk /dev/hda eine Swap Partition erstellen, als Type 82 wählen. | |
mkswap /dev/hda5 | Swap Partition formatieren |
swapon /dev/hda5 | Swap einschalten |
free | Kontrolle ob es erfolgreich war |
swapoff /dev/hda5 | Swap ausschalten |
Swapdatei einrichten | |
dd if =/dev/zero of=/tmp/swapfile bs=1024 count=4096 | Swapdatei erstellen (Grösse = 4MB) |
mkswap /tmp/swapfile 4096 | als Swap formatieren |
swapon /tmp/swapfile | Swap einschalten |
# <file system> | <mount point> | <type> | <options> | <dump> | <pass> |
/dev/hda5 | none | swap | sw | 0 | 0 |
Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit "dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren.
Bedeutung:
- deutsch Sprache (de) für Deutschland (DE)
de_DE
- deutsche Sprache (de) für Österreich (AT)
de_AT
locale -a
set von verbereiteten Locales anzeigen
locale
aktuelle Einstellungen anzeigen
Locale komplett auf UTF-8 umstellen, geht am einfachsten über das setzen der Variable "LANG" in /etc/environment und auch in /etc/profile.
export LANG=de_DE.UTF-8
wenn die UTF-8 Locales fehlen, kann man sie mit localedef generieren, dazu
installiert man die Basis-Locale de_DE und erzeugt daraus den UTF-8 Encoding.
Beispiel Deutsch
localedef -v -c -i de_DE -f UTF-8 de_DE.UTF-8
Beispiel US Englisch
localedef -v -c -i en_US -f UTF-8 en_US.UTF-8
Locale Variablen werden durch den Befehl locale angezeigt.
LANG: LC_CTYPE: Buchstaben-Klassifikation und Groß-/Kleinumschaltung LC_COLLATE: Collation-Reihenfolge (Sortierung) LC_TIME: Datum- und Zeit-Format LC_NUMERIC: Zahlenformat LC_MONETARY: Währungseinheit LC_MESSAGES: Format der Meldungen und Diagnostik-Anzeigen, auch für interaktive Eingaben LC_PAPER: Papier-Format LC_NAME: Namen-Format LC_ADDRESS: Adressen-Format und Orts-Information LC_TELEPHONE: Telefonnummer-Format LC_MEASUREMENT: Maßeinheiten (Metrisch oder andere) LC_IDENTIFICATION: Metadaten über die locale-Einstellung LC_ALL: überschreibt alle anderen LC-Variablen
Testen der Sortierung
ohne Locale-Auswertung
perl -e 'print( sort(("z","ö","g","w","u","a","b","ä")),"\n");'
mit Locale-Auswertung
perl -e 'use locale;print( sort(("z","ö","g","w","u","a","b","ä")),"\n");'
die Korrekte Reihenfolge währe "aäbgöuwz"
Benutzerspezifische Einstellungen der Localisierungsvariablen nimmt man in der ~/.bashrc oder ~/.profile vor.
/usr/share/i18n/
Debian mit Euro und deutscher Tastatur
notwendigen Pakete base-config locales localeconf debconf
dpkg-reconfigure locales
de_DE@euro ISO-8859-15 oder de_DE.UTF-8@euro UTF-8 wählen.
- Alte Variante notwendige Pakete console-data console-common console-tools console-tools-libs
dpkg-reconfigure console-data dpkg-reconfigure console-common dpkg-reconfigure console-tools
nach dem erneuten Anmelden
locale-gen install-keymap /usr/share/keymaps/i386/qwertz/de-latin1-nodeadkeys.kmap.gz
Tastatur => pc / qwertz / German / Standard / latin1 - no dead keys wählen.
Fehlermeldung beim ausführen von dpkg-reconfigure console-common
Deferring virtual terminal setup until console accessible.
unter "nvi" und "joe" werden Umlaute nicht richtig ausgegeben.
ä=\xe4
Lösung: in /etc/profile folgenden Eintrag setzen.
export LANG=de_DE@euro
wenn die Variable LANG gesetzt ist gilt das für alle "LC_*" Variablen ausser LC_ALL, dies bleibt dann leer. Setzt man LC_ALL so gilt das für alle LC_* Variablen ausser LANG.
Debian Taste POS1 und ENDE auf der Konsole
/etc/inputrc
# POS1 und ENDE "\e[1~": beginning-of-line "\e[4~": end-of-line # für xterms POS1 und ENDE "\e[H": beginning-of-line "\e[F": end-of-line # Einfg und Entf "\e[3~": delete-char "\e[2~": quoted-insert
Euro Zeichen an der Console
1.Variante
echo 'de_DE@euro ISO-8859-15' >> /etc/locale.gen locale-gen echo 'LANG=de_DE@euro' >> /etc/environment echo '. /etc/environment' >> /etc/profile
2. Variante
apt-get install locales localeconf debconf dpkg-reconfigure locales locale-gen set-language-env -E
/etc/enviroment Variablen
LANGUAGE=de_DE@euro LC_ALL=de_DE@euro LANG=de_DE@euro
Die letzte Zeile nur ausführen, wenn Sie /etc/environment noch nirgendwo
eingebunden haben. Andernfalls entsprechend ihrer Konfiguration fortfahren. Anschliessend
komplett auslogen und neu einlogen, um die Änderungen wirksam zu machen.
für Console:
echo SCREEN_FONT=lat0-08 >> /etc/console-tools/config
wenn man eine Taste belegen will, läst man sich den Keycode mit "showkey" anzeigen,
dann die Konfiguration mit "dumpkeys" in eine Datei schreiben und
in dieser Datei sucht man den Keycode und ändert die Belegung. Danach
mit loadkeys die neue Belegung einlesen.
zum automatisieren diese Zeile in /etc/init.d/keymap.sh eintragen.
- Taste ALTGR + C mit cent Belegen
echo altgr keycode 46 = cent | loadkeys -
# Und die Sachen laden:
/etc/init.d/console-screen.sh restart /etc/init.d/keymap.sh restart
Änderung der Tastenbelegung für die Konsole
- zeigt Keycodes der Tasten der Konsole an
showkey
- extrahiert die Tastenbelegung in eine Datei "~/tasten"
dupmkeys > ~/tasten
-Keycodes einlesen
loadkeys > ~/tasten
Änderung der Tastenbelegung für X
"env" zeigt Keycodes der Tasten unter X an
"xmodmap <Konfigdatei>" list die angegebene Konfigdatei ein
Konfiguration der Tasten steht entweder unter ~/.Xmodmap oder als globale Datei
unter /etc/X11/Xmodmap
Für X11:
Deutsche Tastatur konfigurieren mit xf86config, xf86cfg, "xf86cfg -textmode"
oder "dpkg-reconfigure xserver-xfree86", oder per Hand, oder wie auch
immer. Ausserdem sollten Sie die Font-Pakete installieren:
apt-get install 'xfonts.*transcoded'
XTerm: in die Datei /etc/X11/app-defaults/XTerm diese Zeile eintragen:
*font: -misc-fixed-medium-r-normal-*-*-120-*-*-c-*-iso8859-15
Die wählbaren Fonts im Xterm-Menü kann man auch anpassen, in dem man
die (ähnlich aussehnden) Zeilen in der genannten Datei wie folgt modifiziert:
*fontMenu*font2*Label: Tiny
*VT100*font2: -misc-fixed-medium-r-normal-*-*-70-*-*-c-*-iso8859-15
*fontMenu*font3*Label: Small
*VT100*font3: -misc-fixed-medium-r-normal-*-*-100-*-*-c-*-iso8859-15
*fontMenu*font4*Label: Medium
*VT100*font4: -misc-fixed-medium-r-normal-*-*-120-*-*-c-*-iso8859-15
*fontMenu*font5*Label: Large
*VT100*font5: -misc-fixed-medium-r-normal-*-*-140-*-*-c-*-iso8859-15
*fontMenu*font6*Label: Huge
*VT100*font6: -misc-fixed-medium-r-normal-*-*-200-*-*-c-*-iso885-15
/etc/apt/apt.conf.d/00Cache
mit dem Eintrag anlegen Fehlermeldung: "FATAL: modpost: GPL-incompatible module"
Close Source Nvidia Treiber lassen sich mit dem Kernel 2.6.20 nicht mehr installieren.
Lösung: editieren der Datei /usr/src/linux/arch/i386/kernel/paravirt.c
EXPORT_SYMBOL_GPL(paravirt_ops) in EXPORT_SYMBOL(paravirt_ops) umbenennen.
Fehlermeldung: ab Lenny
/etc/network/options still exists and it will be IGNORED! Read README.Debian of netbase. (warning).
Datei wird unter ab Lenny nicht mehr ausgewertet.
#/etc/network/options ip_forward=no spoofprotect=yes syncookies=noLösung:
Einträge mußen jetzt in der /etc/sysctl.conf gesetzt werden.
#/etc/sysctl.conf #net.ipv4.ip_forward=1 #net.ipv6.conf.all.forwarding=1 net.ipv4.conf.default.rp_filter=1 net.ipv4.conf.all.rp_filter=1 #net.ipv4.tcp_syncookies=1
Fehlermeldung:
Lösung:
Fehlermeldung:
Lösung:
Pakete | Beschreibung |
---|---|
reiserfsprogs | ReiserFS |
jfsutils | JFS |
xfsprogs | XFS |
quota-tools | Datenträger QUOTA |
qpopper | POP3 Server |
umbenannte Pakete:
Firefox - iceweasel
Thunderbird - icedove
apt-get install icedove icedove-locale-de iceweasel iceweasel-l10n-de
Datensicherung
verschiedene Einstellungen müssen vorher gesichert werden
ifconfig > ~/ifconfig route > ~/route cp /etc/fstab ~/fstab
in die Reparaturconsole des Providers wechseln
cd /repair tar -cjvf archiv.tar.bz2 .
- Debian DeBootstrap laden
cd /tmp wget http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.3.3.3_all.deb ar -x debootstrap_0.3.3.3_all.deb cd / tar xzf /tmp/data.tar.gz -C / tar xzf /tmp/control.tar.gz -C /
- DeBootstrap aufrufen
/usr/sbin/debootstrap --arch i386 etch /repair/ http://ftp.de.debian.org/debian
- ins Debian System wechseln
mount --bind /dev /repair/dev mount --bind /proc /repair/proc mount --bind /sys /repair/sys chroot /repair
um den Bootloader brauch man sich beim vServer nicht zu kümmern.
Datei anpassen
/etc/apt/sources.list
# Systemupdate deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-security stable/updates main contrib non-free # # Stable Pakete # deb http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free
- System aktualisieren
apt-get update apt-get upgrade
Datei /etc/fstab vom alten System übernehmen und alles mounten
mount -a
System konfigurieren
/usr/sbin/base-config new
unter ETCH gibt es kein Paket base-config mehr, da sich der Installer um alles kümmert.
- Netzwerkeinstellung
unter Suse in /etc/sysconfig/network, mit Debian in /etc/network/interface
auto lo iface lo inet loopback auto venet0 iface venet0 inet static address 127.0.0.1 netmask 255.255.255.255 broadcast 0.0.0.0 gateway 191.255.255.1 auto venet0:0 iface venet0:0 inet static address xxx.xxx.xxx.xxx netmask 255.255.255.255 up route add -net 191.255.255.0 netmask 255.255.255.0 venet0 up route add default gw 191.255.255.1 venet0 down route del default down route del -net 191.255.255.0
- SSH installieren
apt-get install ssh
Datei /etc/hostname anlegen
vserver.onlinehome-server.info
folgende Zeilen in /etc/inittab auskommentieren
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1 2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2 3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3 4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4 5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5 6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6
auf deutsche Tastatur umstellen
apt-get --purge remove console-common console-data libconsole console-tools apt-get install locales
udev benötigt die Kernel-Option CONFIG_SYSFS_DEPRECATED disabbled
Das Lenny Repository "volatile" für Pakete mit sehr kurzen Lebenszyklus, ist unter Squeeze im Repository "squeeze-updates" zu finden.
deb http://mirrors.kernel.org/debian squeeze-updates main contrib deb-src http://mirrors.kernel.org/debian squeeze-updates main contrib
Für VMware Umgebungen sollte das Paket open-vm-tools
aus den Repository contrib installiert werden.
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main contrib deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main contrib
- SysV-init installieren
apt-get install sysvinit-core sysvinit sysvinit-utils
- nach einem Neustart die Systemd Packete entfernen.
apt-get remove --purge --auto-remove systemd
- verhindern, das apt die Pakete erneut installiert
echo -e 'Package: systemd\nPin: origin ""\nPin-Priority: -1' > /etc/apt/preferences.d/systemd echo -e 'Package: *systemd*\nPin: origin ""\nPin-Priority: -1' > /etc/apt/preferences.d/systemd
Netzwerk
/etc/modutils/aliases
# Netzwerk Device dem Modul zuordnen
alias eth0 8139too #für eine RTL 8139 NIC
alias eth1 dmfe #für Davicom DM9102AF NIC
nach der Änderung "update-modules" aufrufen
# /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf ... [ifupdown] managed=true
/etc/init.d/network-manager restart
Debian 7.7 mit Gnome3
apt-get install tightvncserver
dann unter Gnome3 Anwendungen | Systemwerkzeuge | Einstellungen | Freigabe der Arbeitsfläche
Anderen Benutzern
erlauben, Ihren Bildschirm anzuzeigen: aktivieren
Anderen Benutzern
erlauben, Ihren Bildschirm zu steuern: aktivieren
Der Benutzer muss folgendes Passwort eingeben: