Befehl | Erläuterung |
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Benutzer und Gruppenverwaltung | |
net user Benutzer1 /add |
lokalen Benutzer anlegen |
net localgroup Benutzer1 Hauptbenutzer /add | Benutzer einer lokalen Gruppe zuordnen |
net group Benutzer1 Remotedesktopbenutzer /add | Benutzer einer Domain Gruppe zuordnen |
whoami /all | zeigt Zugehörigkeit des Benutzers zur Gruppe und SID des Benutzers |
net user administrator /active:yes | Konto des Administrators aktivieren |
net user administrator <Kennwort> | Passwort für das Administrator Konto setzen |
Netzwerk Diagnose | |
ipconfig /all | IP-Adress Konfiguration anzeigen |
ipconfig /displaydns | DNS Cache des Clients anzeigen |
ipconfig /flushdns | DNS Cache des Clients löschen |
ping ff02::1 | alle Nodes im lokalen Netzwerk erreichen, danach mit netsh int ipv6 show neighbors die Liste aller antwortenden Systeme anzeigen |
pathping <IP-Adresse oder DomainName> | IP Verbindung prüfen, Laufzeit |
tracert <IP-Adresse oder DomainName> | Routing zum Ziel prüfen |
nslookup domain.tld 8.8.8.8 | DNS Abfrage des Server 8.8.8.8 (Google Public DNS) |
nslookup -all | zeigt eingeschaltete Optionen von nslookup an |
nslookup -retry=2 -type=any -all www.domain.tld | retry - Anzahl der Abfragen, type - welche Typen von Einträge sollen gezeigt werden (any) - alle, all - alle gesetzten Optionen anzeigen |
nslookup set type=any www.domain.tld |
nslookup interaktiv starten mögliche Beispiele A, AAAA, ANY, CNAME, MX, NS, PTR, SOA, SRV, TXT, u.a. |
nslookup -d2 <IP-Adresse oder DomainName> | alle DNS Einträge zum Server oder zur IP-Adresse |
netstat -ano | findstr "3389" | Aktive Verbindungen durchsuchen, nach Port 3389 (Remotedesktop) |
Netzwerk Verwaltung | |
netsh interface ipv6 show neighbors | benachbarteIPv6 Systeme |
netsh interface ipv6 show destinationcache | alle IPv6 Systeme an die Daten gesendet wurde |
netsh advfirewall firewall show rule name=all | Firewall Regeln anzeigen |
netsh advfirewall firewall add rule name="ICMPv4 eingehend" dir=in action=allow protocol=icmpv4 | ICMP Regel erstellen |
netstat -ano | aktuellen Netzwerkverkehr anzeigen |
netstat -banov | wie oben, mit Programm das die Verbindung erstellt hat |
Prozessverwaltung | |
taskmgr | Taskmanager von Windows |
tasklist /svc | zeigt welche Dienste hinter einem Prozess steckt |
tasklist /svc /fi "imagename eq svchost.exe" | Liste aller Dienste die svchost.exe nutzen |
sc delete <Dienstname> | löschen eines Dienstes |
sc config <Dienstname> start=disable sc config <Dienstnamen> start=auto |
Dienst aktivieren | deaktivieren |
sc query type= all | Namen aller Dienstes anzeigen |
net start <Dienstnamen> net stop <Dienstnamen> |
lokalen Dienst starten | stoppen |
runas /noprofile /user:%computername%\Benutzername "Befehl /Parameter " | Befehl mit den Rechten eines anderen Users ausführen |
runas /noprofile /user:domin\user "cmd.exe /c start telephon.cpl" | Systemsteuerung | Telefonie als anderen Benutzer starten |
Powermanagement | |
powercfg -LASTWAKE | zeigt welches Gerät den PC das letzte mal aufgeweckt hat |
powercfg -DEVICEQUERY wake_from_any | Liste aller Geräte die den Rechner aufwecken können |
powercfg -h off | Ruhezustand deaktivieren, Datei %SystemDrive%\Hiberfil.sys wird gelöscht |
powercfg -h on | Ruhezustand aktivieren |
Systemsteuerung | |
appwiz.cpl | Programme und Funktionen |
Firewall.cpl | Firewall |
inetcpl.cpl | Internet Optionen |
hdwwiz.cpl | Gerätemanager |
timedate.cpl | Datum und Uhrzeit |
desk.cpl | Bildschirmauflösung |
main.cpl | Eigenschaften der Maus |
powercfg.cpl | Energieoptionen |
sysdm.cpl | Systemeigenschaften |
telephon.cpl | Telefonie und Modem |
wscui.cpl | Wartungscenter |
ncpa.cpl | Netzwerkverbindungen (Adaptereinstellungen) |
control netconnections | Netzwerkverbindungen (Adaptereinstellungen) |
Tools | |
iexpress | erstellt selbst-extrahierende Archive |
regedit | Registrierungseditor |
regedt32 | Registrierungseditor mit Rechte-Verwaltung (bis WinXP) |
drwtsn32 | DR. Watson - hilft bei Problemen (bis WinXP) |
%windir%\System32\Sysprep\sysprep.exe | System auf die Erstellung von Abbildern vorbereiten |
msconfig | Systemconfiguration |
sfc /scannow | geschützte Systemdateien prüfen |
driverquery | Zeigt eine Liste aller installierten Gerätetreiber an |
gpupdate | aktualisiert Gruppenrichtlinien |
psr | (Problem Steps Recorder), mit dem Programm lassen sich Screenshots erstellen und mit Kommentaren versehn (ab Win7) |
dism | (Deployment Image Servicing and Management) (ab Win7) |
dism /online /get-features | zeigt alle verfügbaren Features der Windows Version und ob es eingerichtet wurde. |
perfom /rel | Zuverlässigkeitsüberwachung starten (ab Win7) |
netplwiz | automatische Anmeldung ohne Passwortabfrage |
control userpasswords2 | wie netplwiz |
control netconnections | Netzwerk Adapter Einstellungen der Systemsteuerung öffnen |
mbr2gpt /convert /disk:<diskNumber> | ab Win10 17.03 - Partitionsschema von MBR in GPT umwandeln, ohne Datenverlust |
pnputil /e | Übersicht der Installierten OEM Treiber |
pnputil /d oem1.inf | löscht den ersten OEM Treiber |
pnputil /export-driver * d:\TreiberBackup | Exportiert die aktuell installierten Treiber in das angegebene Verzeichnis, das Verzeichnis muss schon vorhanden sein. |
pnputil /a d:\TreiberBackup\*.inf | alle Treiber wieder ins System einspielen |
cipher /w:c: | als Administrator ausführen, überschreibt den ungenutzten Speicherplatz auf LW C: mit Nullen, dann mit Einsen danach mit Zufallsdaten. |
Bootsector / BootMenü ab Vista | |
bcdedit /enum all | zeigt die aktuellen Boot Konfigurationen |
bcdedit /export "D:\BCDBackup" | erstellt ein Backup dieses Bereiches, in diesem Fall “BCD Backup” auf Laufwerk D: |
bcdedit /import "D:\BCDBackup" | stellt das Backup wieder her |
bcdedit /timeout 15 | ändert die standard Timeout-Dauer bei der Bootauswahl von 30 Sekunden auf 15 Sekunden |
bcdedit /default {legacy} | legt in unserem Beispiel XP als Standard fest |
bcdedit /default {current} | legt Vista als Standard fest |
bcdedit /set {legacy} Description "Windows XP Professional" | Anzeigentext des Bootmenüs für XP ändern / Wert im Bootmenü bearbeiten/ändern/erstellen. |
bcdedit /set {current} description "Windows Vista Ultimate" | Anzeigentext des Bootmenüs für Vista ändern |
bcdedit /displayorder {current} {legacy} | Reihenfolge XP als erstes dann Vista |
bcdedit /set IncreaseUserVa 3072 | in Vista 32Bit die Nutzung von 3GB RAM für einzelne Anwendungen erlauben (Standard 2GB pro Anwendung) |
bcdedit /delete {GUID} | Eintrag aus Bootmenü löschen |
bcdedit /delete {ntldr} -f | WinXP Eintrag aus dem Bootmenü entfernen |
Bootsector / BootMenü WinXP | |
fixmbr | Startprogramm in den Master Boot Record schreiben |
fixboot | Bootsector erneuern |
bootcfg /rebuild | boot.ini wird erneuert |
bootcfg /add | WinXP sucht nach Windows Installationen und fügt diese in die boot.ini ein. |
System-Verwaltung | |
ncpa.cpl | Netzwerkverbindungen verwalten |
lusrmgr.msc | lokale BenutzerVerwaltung |
cmdkey /list | Momentan gespeicherte Anmeldeinformationen |
cmdkey /delete | gespeicherte Anmeldeinformationen löschen |
winget list | Programme suchen/installieren/aktualisieren/deinstallieren |
winget upgrade 7zip.7zip | Beispiel für die Aktualisierung von 7zip |
Dateisystem | |
fsutil fsinfo sectorinfo d: | Sectorgröße des Dateisystems des LW D: anzeigen |
fsutil file createnew D:\test.dat 1000000 | leere Datei mit der Größe von 1000000 Bytes anlegen |
mklink LinkZielDatei LinkQuellDatei | erstellt symbolische und hardlinks |
cleanmgr /sageset:2 | Einstellungen für die Datenträgerbereinigung |
cleanmgr /sagerun:2 | Datenträgerbereinigung MS Artikel |
cleanmgr /lowdisk | alle haken der Datenträgerbereinigung sind gesetzt |
robocopy <Quelle> <Ziel> /MIR /R:3 /W:5 | spiegelt die Quelle ins Ziel mit allen Dateien und Unterverzeichnissen |
mountvol | Erstellt, löscht oder listet einen Volumebereitstellungspunkt auf |
mklink /j "\Path\Quelle" "\Path\Ziel" | symbolischen Link für ein Verzeichniss erstellen |
Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE) | |
reagentc /info | WinRE-Status: Enabled, WinRE ist aktiviert |
reagentc /enable | WinRE aktivieren, falls ein Fehler das verhindert, muss die Datei winre.wim nach C:\Windows\System32\Recovery kopiert werden. |
reagentc /disable | WinRE deaktivieren |
sonstiges | |
slmgr -rearm | Windows Evaluierungsversion Testzeitraum verlängern |
slmgr -dlv | Windows Lizenz prüfen |
rd /s /q \$RECYCLE.BIN | Papierkorb des aktuellen Laufwerkes löschen |
netsh winhttp import proxy source=ie | die Proxyeinstellungen für das "lokale Systemkonto" aus den Internetoptionen übernehmen. Kann helfen wenn keine automatischen Updates ausgeführt werden. |
netsh advfirewall firewall add rule name="Web blockieren" protocol=tcp dir=in localport=80,443 action=block | Firewall Regel hinzufügen, blockieren der localen Ports 80 und 443, so kann von extern niemand den localen WebServer nutzen. |
msg Name Nachricht | mit Vista eine LAN-Nachricht senden, Ablösung von net send ... |
msra | Windows Remoteunterstützung aufrufen |
- Übersicht einer Festplatte anzeigen, das (x) steht für die Nummer des Datenträgers
diskpart list disk select disk x detail disk
- einen Datenträger komplett überschreiben mit NULL clean all
diskpart select disk x clean all
- Laufwerksbuchstaben entfernen, im Beispiel Laufwerksbuchstaben D:
diskpart select volume x remove letter=d quit
- Volume oder Partition löschen
diskpart select volume x delete volume quit
wenn die folgende Meldung erscheint, delete volume override
nutzen.
Fehler beim Dienst für virtuelle Datenträger: Eine geschützte Partition kann nicht ohne festgelegten Force Protected-Parameter gelöscht werden.
WinRE Partition löschen
diskpart select partition x delete partition override quit
USB-Stick wählen
alle Partitionen des Sticks löschen
Partitionsschema auf MBR setzen
Primäre Partition erstellen
Primäre Partition als BootPartition einrichten
Laufwerksbuchstaben zuweisen
diskpart list disk select disk x detail disk clean convert mbr create partition primary active assign quit
Konfigurieren von UEFI-/GPT-basierten Festplattenpartitionen mit Windows PE und DiskPart
Ab Windows 8 kann eine GPT Partition auch zum Booten genutzt werden.
1. Partition ist eine Windows RE 300MB (NTFS-Partition für die Computer Reparatur)
2. Partition ist die EFI System Partition 100MB (Fat32-Partition für den BootCode)
3. Partition ist eine MSR 128MB (MicroSoft Reserved im RAW Format, ist für zukünftige Verwendung reserviert, wird von Win7 und Win8 nicht verwendet)
4. Partition ist die Betriebssystem Partition im NTFS Format, diese Partition wird auf dem verbleibenden Platz erstellt. Von dieser Partition wird dann mit shrink minimum=15000
(Angabe der Größe in MByte) wieder ein Stück abgeschnitten, im Beispiel 14GB für die letzte Partition
5. Partition eine Microsoft Recovery Partition im NTFS Format (Partition wird gebraucht, um Windows auf Werkseinstellungen zurückzusetzen)
rem == CreatePartitions-UEFI.txt == rem == These commands are used with DiskPart to rem create five partitions rem for a UEFI/GPT-based PC. rem Adjust the partition sizes to fill the drive rem as necessary. == select disk 0 clean convert gpt rem == 1. Windows RE tools partition =============== create partition primary size=300 format quick fs=ntfs label="Windows RE tools" assign letter="T" set id="de94bba4-06d1-4d40-a16a-bfd50179d6ac" gpt attributes=0x8000000000000001 rem == 2. System partition ========================= create partition efi size=100 rem ** NOTE: For Advanced Format 4Kn drives, rem change this value to size = 260 ** format quick fs=fat32 label="System" assign letter="S" rem == 3. Microsoft Reserved (MSR) partition ======= create partition msr size=128 rem == 4. Windows partition ======================== rem == a. Create the Windows partition ========== create partition primary rem == b. Create space for the recovery image === shrink minimum=15000 rem ** NOTE: Update this size to match the size rem of the recovery image ** rem == c. Prepare the Windows partition ========= format quick fs=ntfs label="Windows" assign letter="W" rem === 5. Recovery image partition ================ create partition primary format quick fs=ntfs label="Recovery Image" assign letter="R" set id="de94bba4-06d1-4d40-a16a-bfd50179d6ac" gpt attributes=0x8000000000000001 list volume exit
MBR unterstützt Partitionen bis 2TB. Bis Windows 7 wird die MBR Partition zum Booten benötigt, GPT Unterstüzung nur für Daten Partitionen..
1. Partition Windows RE und Boot auf einer Partition 350MB NTFS Active Partition
2. Partition ist die Betriebssystem Partition im NTFS Format auf dem Rest der Platte
select disk 0 clean create partition primary size=350, active format quick fs=ntfs label="Windows RE tools" assign letter="T" create partition primary format quick fs=ntfs label="Windows" assign letter="W" list volume exit
!! ab Windows 8 die Microsoft Recovery Partition nicht vergessen !!
- DiskPart starten, erste Festplatte wählen und Volume 1 wählen. BootPartition als FAT32 formatieren.
diskpart
select disk 0
sel vol 1
format fs=fat32 label="Boot"
- wenn der Datenträger kein Laufwerksbuchstaben hat, wird hier B: für das Volume zugewiesen
assign letter=b # LW B: zuweisen quit # diskpart beenden
-bei MBR Boot
cd /d b:\Boot\ bootrec /fixmbr
- bei UEFI Boot
cd /d b:\EFI\Microsoft\Boot\ bootrec /fixboot
- Backup des alten Bootmenüs
ren BCD BCD.bak
- Erstellt die Dateien in der Bootpartition
bootrec /RebuildBcd
- Win 7
bcdboot c:\Windows /l de-DE /s b:
- ab Win 8
bcdboot c:\Windows /l de-DE /s b: /f ALL
- BOOTMGR kompatiblen Masterstartcode schreiben
bootsect /nt60 SYS /force bootsect /nt60 C: /force
- Einträge für Hyper-V
bcdedit /set {default} hypervisorlaunchtype Auto bcdedit /set {default} nx OptIn
- XP ins Bootmenü aufnehmen, der letzte Befehl setzt den neuen Eintrag ans Ende des Bootmenüs.
bcdedit /create {legacy} /d "Windows XP" bcdedit /set {legacy} device boot bcdedit /set {legacy} path \ntldr bcdedit /displayorder {legacy} /addlast
Vista Bootmenü neu erstellen
bcdedit /export C:\BCD_Backup c: cd \boot attrib bcd -s -h -r ren c:\boot\bcd bcd.old bootrec /RebuildBcd
Linux ins Vista Bootmenü aufnehmen
Linux Bootsector exportieren.
dd if=/dev/hda1 of=/tmp/boot.bin bs=512 count=1
Vista Bootmanager bearbeiten, nach create wird eine GUID erstellt und angezeigt die beötigt man für das weitere Bearbeiten und muss statt des Eintrag {GUID} genutzt werden.
bcdedit /create /d "Linux" /application BOOTSECTOR bcdedit /set {GUID} device boot bcdedit /set {GUID} device partition=C: bcdedit /set {GUID} PATH \boot.bin bcdedit /displayorder {GUID} /addlast bcdedit /timeout 5
XP ins Bootmenü aufnehmen
bcdedit /create {legacy} /d "Windows XP Professional" bcdedit /set {legacy} device boot bcdedit /set {legacy} path \ntldr bcdedit /displayorder {legacy} /addlast
Reparaturconsole mit Netzwerkzugriff
wpeutil initializenetwork netsh int ip set address "LAN-Verbindung" static 192.168.2.100 255.255.255.0 192.168.2.1 netsh int ip set dns "LAN-Verbindung" static 192.168.2.1 net use y: \\Server\Freigabe /user:PC\Benutzer
Netzwerkschnittstelle neu starten
netsh interface set interface "Ethernet" disable netsh interface set interface "Ethernet" enable
Backup des Bootmenüs mit Datumsangabe
for /F %%a in ('date/T') do set datum=%%a bcdedit /export "C:\BCDBackup\%datum%"
Laufwerkszuordnung von Vista
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices]
Vista USB Stick Geschwindigkeit messen
winsat disk -read -ran -ransize 4096 -drive x winsat disk -write -ran -ransize 524288 -drive x
- Vista Systemdateien prüfen, alle Meldungen werden durch [SR] gefiltert, die Ausgabe der Dateien erfolgt in der sfclog.txt.
sfc /scannow findstr /c:"[SR]" c:\windows\logs\cbs\cbs.log > sfclog.txt
Beim Booten erscheint folgender Fehler
Fehler: 0xc0000225
File: \Windows\system32\winload.efi Error code: 0xc0000225
von einer CD Booten und die Kommandozeile starten
bootrec /scanos bootrec /rebuildbcd bootrec /fixboot
Fehler: 0xc000000f
File: \Windows\system32\winload.efi Error code: 0xc000000f
von einer CD Booten und die Kommandozeile starten
diskpart list disk select disk 0 list partition select partition 3 (FAT32 System Partition wählen und LW Z: zuweisen) assign letter=z exit cd /d z:\EFI\Boot\ bootrec /fixboot bootrec /RebuildBcd bcdboot C:\Windows /s Z: /f UEFI oder bcdboot c:\Windows /l de-DE /s Z: /f ALL
beim Start von CD/USB-Stick, mit der Tastenkombination Umschalt+F10 eine Eingabeaufforderung öffnen.
wpeutil UpdateBootInfo
reg query HKLM\System\CurrentControlSet\Control /v PEFirmwareType
Firmwarestartmodus Wert:
1 - CMS (BIOS)-Modus
2 - UEFI-Modus
Diskpart starten
list disk select disk X clean create partition primary size=3000 select partition 1 active format fs=fat32 quick assign exit
Windows kann nur eine Partition auf einem Wechseldatenträger verwalten, man kann auch noch eine Linux Partition dann als zweite auf den Stick legen.
VHD-Datei erstellen z.B. zur Installation einer zweiten Windows Version.
diskpart create vdisk file=c:\VHD\Win.vhd type=fixed maximum=80000 select vdisk file=c:\VHD\Win.vhd attach vdisk exit
64Bit Computerreparatur von CD gestartet
dism /image:X:\ /remove-package /packagename:Package_for_KB3097877~31bf3856ad364e35~amd64~~6.1.1.1 /scratchdir:X:\temp
32Bit Computerreparatur vom PC gestartet
dism /image:C:\ /remove-package /packagename:Package_for_KB3097877~31bf3856ad364e35~x86~~6.1.1.1 /scratchdir:C:\temp
- Fehlermeldung: beim Datei/Verzeichnis löschen "Quelldateiname zu lang"
rd /S /Q Zeilverzeichnis
rd /S /Q "\\?\C:\PATH\zum\Verzeichnis "
ein leeres Verzeichnis anlegen und dieses per Robocopy mit dem Verzeichnis syncronisieren, in dem die Dateien sind, die nicht gelöscht werden können.
md Leer robocopy /MIR <\PATH\Leeres Verzeichnis> <\Path\Zielverzeichnis> rd Leer
- Fehlermeldung: "Das System kann die angegebene Datei nicht finden"
chkdsk /f Laufwerk:
- Verzeichnis löschen, als Administrator, der Befehl ist aus der Sysinternals-Suite
psexec -s -i cmd /c rd /s /q c:\windows.old
- Robocopy speichert die Daten des Verzeichnisses "DATEN" im Mirror-Modus in ein Backupverzeichnis, kann zur syncronisation verwendet werden.
robocopy d:\daten w:\backup\daten /W:3 /R:5 /MIR /TEE /LOG+:"%USERPROFILE%\robo.log" /NP
- wie oben, aber mit NTFS-Rechte
robocopy d:\daten w:\backup\daten /W:3 /R:5 /MIR /LOG+:"%USERPROFILE%\robo.log" /NP /SEC
/SEC - mit NTFS Rechte
/MIR - im Mirror Modus, Dateien/Verzeichnisse die in der Quelle nicht vorhanden sind, werden auch im Ziel gelöscht
/xj - Symbolische Verknüpfungen nicht berücksichtigen
- Datensicherung auf NAS Geräten
robocopy <Quelle> <Ziel> /R:3 /MIR /FFT /TEE /LOG+:"%USERPROFILE%\robo.log"
/FFT - behandelt den Datumsvergleich etwas grosszügiger (+- 2Sekunden)
Festplatte F:\ wird nach D:\ kopiert, einige Verzeichnisse werden ausgelassen /XD
robocopy /MIR F:\ D:\ /XD "Recovery" "$RECYCLE.BIN" "System Volume Information"
robocopy c:\users d:\users /mir /sec /xj rd c:\users /s /q mklink c:\users d:\users /j
- mit allen Rechten kopieren
robocopy Quelle Ziel /R:10 /E /COPYALL /LEV:2 /LOG:C:\Copyresults.txt
Wenn das System komprimiert ist, kann es bei Upgrades von Win10 zu Verzögerungen kommen, auch beim Einspielen von Windows Updates kann es länger dauern.
- Kompression des Systems anzeigen
compact /compactos
cd \ compact /s /a /q
- Kompression aktivieren/deaktivieren
compact /compactos:always compact /compactos:never
- einzelnes Programm komprimieren
compact /c /exe c:\Path\Programm.exe
- Warteschlange der eigenen Jobs anzeigen
bitsadmin /list /verbose
- Warteschlange aller User anzeigen
bitsadmin /list /allusers
- Download Job erstellen, weiter Parameter währen /upload oder /upload-reply
bitsadmin /create /download MyJob
- dem erstellten Job Dateien zum Download hinzufügen
bitsadmin /addfile MyJob http://server.tld/file.zip C:\Downloads\file.zip
- Priorität des Jobs ändern
bitsadmin /setpriority MyJob high
- Auftrag in die Warteschlange von BITS übergeben, das er ausgeführt werden kann.
bitsadmin /resume MyJob
- Status zum Job anzeigen
bitsadmin /info MyJob
bitsadmin /monitor /refresh 2
- wenn die Dateien übertragen sind, werden diese erst in ein Temp Verzeichnis gespeichert. Mit dem folgenden Befehl werden diese dann an Job-Ziel gespeichert (ausgecheckt). Damit ist der Auftrag beendet.
bitsadmin /complete MyJob
- kurze Variante, Job wird ausgeführt und automatisch beendet. Der Job wird nicht im Hintergrund ausgeführt, wie das die vorherige Variante machen würde.
bitsadmin /transfer MyJob /download http://server.com/path/file.zip C:\Downloads\file.zip
- in allen Ordnern des Laufwerks D: die Datei de_crypt_readme.txt suchen, die Ausgabe erfolgt in die Datei Crypt.txt
dir /s /b /d d:\"de_crypt_readme.txt" >D:\Crypt.txt