Links:
OpenSUSE Projekt
Zeichen | |
# | am Zeilenanfang ist Eingabe von ROOT |
$ | Kommando kann vom Anwender ausgeführt werden |
* | Joker alle Dateien |
- OpenSSH aktivieren
systemctl enable sshd.service systemctl start sshd.service
- Vom SUSE Server das ISO für die Netzwerkinstallation herunterladen "9.3-x86-64-Network-Installation.iso", hier die Version für SUSE 9.3
- Von der CD booten, im Bootmanager Taste F3 den FTP Server eintragen
ftp.gwdg.de pub/suse/i386/9.3/ ftp.rz.hu-berlin.de pub/mirrors/ftp.suse.com/pub/suse/i386/9.3/ ftp.uni-bremen.de pub/mirrors/suse/9.3 ftp.uni-rostock.de pub/systems/unix/linux/suse/i386/9.3/
je nachdem welchen Mirror man verwenden möchte.
STRG-ALT-ENTF | Linux Herunterfahren |
STRG-ALT-Backspace | X-Windows Beenden |
Tab | vervollständigt Programm oder Dateiname im Kommandointerpreter |
Tab-Tab | zeigt eine Auswahl der Programme an |
Shift-Bildauf | im Kommandointerpreter aufscrollen |
Shift-Bildab | im Kommandointerpreter abscrollen |
Shift-Pfeitasten | unter X zwischen Befehlsfenster der Console umschalten |
su | denn angemeldeten User kurzzeitig in ROOT ündern |
STRG-D | wieder zum User zurück |
Deutsche Tastatur [loadkeys /usr/lib/kbd/keytables/de-latin1-nodeadkeys.map]
/etc/rc.config | System Konfigurieren S.184 bei Änderung der Datei nachfolgend SuSEconfig aufrufen |
/etc/profile | Prompt einstellen |
/etc/passwd | Eintrag der Default-Shell, Passwörter(Root Passwort vergessen S.186) |
/etc/shadow | wenn nach den Username:*:steht ist der Login gesperrt |
/etc/fstab | Dateisystem konfiguration |
/etc/group | Gruppenverwaltung S.187 |
/etc/isapnp.conf | Konfiguration der ISAPNP-Karten wenn die Datei im /etc Verzeichnis vorhanden ist wird PNP-Karte beim booten initialisiert |
/etc/conf.modules | ladbare Module im System |
/etc/inittab | definiert die Runlevel |
/etc/mtools | Dos emulation Konfiguraionsdatei |
/etc/inted.conf | INETD Dienst Konfigurationsdatei |
/etc/resolv.conf | DNS Server Konfigurationsdatei |
/etc/hosts.allow | TCP-Wrapper steuert den Zugriff auf Rechnern (Host Zugriff erlaubt) |
/etc/hosts.deny | (Host Zugriff nicht erlaubt) |
/etc/X11/XF86Config | Speichert die einstellungen des XServers z.B. in der Zeile wird die Auflüsung eingestellt |
/etc/sysconfig/ | YAST Systemkonfigurationsverzeichnis, Änderungen am System darin vornehmen, da diese dann mit SuSEconfig automatisch in die entsprechenden Konfigurationsdateien übernommen werden. |
/sbin/init.d/boot.local | vergleichbar mit Autoexec.bat von Dos |
in der Konfigurationsdatei des X-Servers [/etc/XF86Config] oder [/etc/X11/XF86Config] im Abschnitt Mouse Konfiguration den Eintrag hinzufügen
Option "ZAxisMapping" "4 5"
und die Option
Option "Protocol" "PS/2"in
Option "Protocol" "IMPS/2" ändern
modprob emu10k1 | SBLive laden |
modprob bttv | Fernsehkarte laden |
modprob tuner | Fernsehtuner laden |
modprob msp3400 | Linein der Soundkarte laden |
alias sound emu10k1 on
alias char-major-14 emu10k1
pre-install emu10k1 insmod soundcore
post-remove emu10k1 rmmod soundcore
die Befehle müssen mit # auskommentiert werden
alias char-major-14 off
alias sound off
alias midi off
Kernel konfigurieren und kompilieren
Neuen Kernel nach /usr/src/linux kopieren, (alten Kernel vorher lüschen) oder
Link anlegen
cd /usr/src/linux
make config | Textmodus unkomfortabel |
make menuconfig | Menügesteuert |
make xconfig | mit X Oberflüche |
es wird die .config Datei im Verzeichnis erzeugt die zur Kernel kompilierung gebraucht wird
cd /usr/src/linux S.249make dep | Abhünigkeiten überprüfen |
make clean | alte Objekt-Dateien lüschen |
make zImage | Komilierung starten |
make bzImage | Kompilierung einen grossen Kernel (bei Meldung "Kernel to big") nach dem kompilieren es wird die zImage Datei in /usr/src/linux/arch/i386/boot erzeugt die den kompilierten Kernel erhült. Die Datei muss mit der /vmlinuz Datei (alter Kernel) ausgetauscht werden. |
cd /usr/src/linux
make modules
make modules_install
die Module werden in /lib/modules/2.0.* je nach Kernelversion installiert (*.o)
Dateien.
müglichen Shells: bash, sh, ksh, csh, tcsh
Shell wechseln durch starten der neuen Shell
echo $0 | zeigt aktive Shell an |
chsh | wechseln der Default-Shell vom Benutzer |
chsh -s /bin/tcsh | definiert tcsh als Default-Shell |
echo $PATH | zeigt aktuell definierten PATH an (kann in /etc/profile definiert werden) |
STRG - K | bis Ende der Zeile lüschen |
STRG - L | Bildschirm lüschen |
. | das aktuelle Verzeichnis |
.. | das übergeordnete Verzeichnis |
~ | Home-Verzeichnis des aktuellen Benutzers |
/ | trennt Verzeichnisnamen und Pfadangaben |
\ | Escape-Zeichen (Sonderbedeutung) |
? | beliebiger Buchstabe |
* | beliebige Buchstabenfolge in Dateiname |
! | aktiviert History expansion |
{} | fasst Kommandos oder Dateinamen zu einer Gruppe zusammen |
() | fasst Kommandos zu einer Gruppe zusammen, die in der Subshell ausgeführt werden |
<> | Eingabe und Ausgabe umleiten |
| | verbindet Ein - Ausgabe zweier Befehle (Pipe - Zeichen) |
; | trennt Befehle inerhalb einer Zeile |
& | startet Befehl im Hintergrund |
$ | Variable |
&& | verknüpft zwei Befehle der zweite wird nur ausgeführt wenn der erste erfolgreich war |
|| | verknüpft zwei Befehle der zweite wird nur ausgeführt wenn der erste nicht erfolgreich war |
" ... " | die meisten eingeschlossenen Sonderzeichen verlieren ihre Bedeutung |
' ... ' | alle eingeschlossenen Sonderzeichen verlieren ihre Bedeutung |
` ... ` | wird durch das Ergebnis des eingeschlossenen Befehls ersetzt |
yast | Systemkonfiguration |
sax2 | X-Server Konfiguration (bis OpenSUSE 11.2) |
powersave --suspend | Rechner in den S4 Modus schlafenlegen |
- Grafikauflösung permanent einstellen (bis OpenSUSE 11.2)
ALT+F2 - kdesu sax2
- Grafikauflösung permanent einstellen (ab OpenSUSE 11.3)
# ~/.profile ... xrandr --output default --mode 1024x768
> xrandr -q Screen 0: minimum 320 x 200, current 1024 x 768, maximum 2560 x 1600 default connected 1024x768+0+0 0mm x 0mm 800x600 60.0 56.0 0.0 640x480 60.0 0.0 320x240 0.0 400x300 0.0 512x384 0.0 1024x768 0.0*
- wenn xrandr
anstelle default connected
VGA-1 connected
ausgibt, muß die Angabe hinter Output angepasst werden
> xrandr Screen 0: minimum 320 x 200, current 1024 x 768, maximum 2560 x 1600 VGA-1 connected 1024x768+0+0 (normal left inverted right x axis y axis) 0mm x 0mm ...
der Befehl sieht wie folgt aus
xrandr --output VGA-1 --mode 1024x768
- wenn die passende Auflösung fehlt, kann man diese auch hinzufügen
xrandr --newmode "1024x786_60.00" 146.25 1680 1784 1960 2240 1050 1053 1059 1089 -hsync +vsync xrandr --verbose --addmode VGA-1 "1024x786_60.00" xrandr --output VGA-1 --mode "1024x786_60.00"
ansonsten kann man auch versuchen, den X-Server über die Konfigurationsdateien einzurichten.
/etc/X11/xorg.conf.d/50-device.conf /etc/X11/xorg.conf.d/50-monitor.conf /etc/X11/xorg.conf.d/50-screen.conf
# /etc/X11/xorg.conf.d/50-monitor.conf Section "Monitor" Identifier "Default Monitor" HorizSync 1-10000 VertRefresh 1-10000 ## If your monitor doesn't support DDC you may override the ## defaults here #HorizSync 28-85 #VertRefresh 50-100 ## Add your mode lines here, use e.g the cvt tool EndSection
# /etc/X11/xorg.conf.d/50-screen.conf Section "Screen" Identifier "Default Screen" Device "Default Device" ## Doesn't help for radeon/radeonhd drivers; use magic in ## 50-device.conf instead Monitor "Default Monitor" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "1024x768" EndSubSection EndSection
Installation
Authentifikationsmethode /etc/passwd
DNS Hostname setzen z.B. mail.domain.tld
Pakete nachinstallieren
amavisd-new, antivir, clamav, cyrus-imapd und fetchmail
Konfiguration
unter Netzwerkdienste/Mail Transfer Agent
Verbindungsart Permanent
Virenprüfung aktivieren
denn ausgehenden Mailserver eintragen z.B. smtprelay.t-online.de unter Authentifizierung
kann man noch ein Benutzername und ein Passwort eintragen.
unter Masquerading kann Postfix unvollständige E-Mail Adressen noch vervollständigen
z.B. wird dann aus max.mustermann in Feld "Von" des Mailprogrammes
max.mustermann@domain.tld. Dazu muss domain.tld unter Masquerading eingetragen
werden.
unter Eingehende Mail | Entfernte SMTP-Verbindungen akzeptieren und Firewall-Port öffnen
aktivieren.
im Fenster Herunterladen die Konten eintragen die Fetchmail abholen soll.
Die Konfiguration für Fetchmail wird dann in die Datei /etc/fetchmailrc geschrieben. Will man noch SSL für die POP3 Passwortübermittlung
aktivieren tragt man in der Fetchmailkonfiguration vor dem Semikolon SSL ein.
unter /etc/sysconfig/fetchmail trägt man die Zeit ein alle wieviel Minuten
Fetchmail den POP3 Server abfragt Standard alle 10 Minuten "FETCHMAIL_POLLING_INTERVAL=600"
yast2 bootloader
# /var/cache/sax/files/xorg.conf.first ... option "NoAccel" ...